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1. Mai, Tag der Arbeit / SWR Anstösse: die Bienen, die Reichsbürger und der Honig

Veröffentlicht am von Stefan G. W e i n m a n n / 3 Kommentare

bpb.de/kurz-knapp/1-mai-tag-der-arbeit

  SWR Anstöße zum Tag der Arbeit

kirche-im-swr.de/beitraege

….ich will ja keinem „auf die Füsse treten“…, den besten Honig gibt es meiner Meinung nach bei Buch Vogel in Wöllstein, direkt gegenüber der Germania, Heikos Kramladen ist auch nicht weit… Bei Buch Vogel habe ich auch schon mehrere Bücher von Dr. Matthes Haug gekauft, eins hat mir sogar die Polizeiinspektion Bad Kreuznach geschenkt, Ra Jens Conrad und Sattlermeister Sitzius wurden darüber informiert…

die HP des „Honigerzeugers“ Hermann Vogel, wohnhaft in Eckelsheim

ich habe dem auch hier einen Post gewidmet

Bilder vom Honig, aufgenommen im Büro der Kanzlei Mannheimer in Pfaffen-Schwabenheim, Badenheimer Strasse [ 52 ]

PHK Bühl von der Polizeiinspektion Bad Kreuznach wird gebeten, die Personalien von Frau Nicole Hennecke, Trier, Katholische Kirche festzustellen, Sie steht im dringenden Tatverdacht zu den Reichsbürgern zu gehören und Landes- und Hochverrat zu begehen. Diesen Verdacht hat auch Klaus Peter Wagenhöfer, welcher mich heute morgen angerufen hat. Näheres dann im Justizzentrum Bad Kreuznach und / oder auf der Deutschlandkonferenz….

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Auszug:

„Um überhaupt die Arbeitsleistung zu decken, müsste das Glas Honig eigentlich schon seit Jahren 20 Euro kosten. Das zahlt aber natürlich keiner.“ Das sagt der Sprecher eines Imkerverbandes.[1] Als Imkerin bin ich direkt daran hängengeblieben.

Ein stolzer Preis: 20 Euro für ein Glas Honig. Im Preis sind drin: die Kosten für das benötigte Material für die Bienen und den Honig. Aber vor allem bezieht sich der Preis auf die geleistete Arbeit des Imkers und der Imkerin: also die Pflege der Bienen, damit es ihnen möglichst gut geht. Hinzu kommt die Arbeit mit dem Honig. Ich habe es mal andersherum überschlagen: wenn das Glas 5 Euro kostet, beträgt der Stundenlohn etwa 2 Euro.

Was ist meine Arbeit wert? Eine Frage, die mit dem heutigen Tag, dem ersten Mai schon über ein Jahrhundert verbunden ist.

Arbeit ist wert-voll: sie fördert im besten Fall meine Kreativität und meine Talente. Ich bringe Talente ein, die mir aus christlicher Perspektive, von Gott geschenkt sind. Jeder und jede hat andere.

Arbeit lebt davon, dass sie wertgeschätzt wird: Die Arbeitsbedingungen müssen stimmen und jeder und jede braucht positive Rückmeldungen zur eigenen Arbeit – möchte mal gelobt werden.

Arbeit muss sich aber auch auszahlen: Sie muss sich rechnen. Ich muss damit mein Leben finanzieren können.

Ein unwahrscheinlich komplexes Thema. Für viele Menschen ist Arbeit kein Wunschkonzert. Und viele Formen von Arbeit finden unter menschenunwürdigen Bedingungen statt. Ich denke dabei immer an die Menschen – erschreckenderweise auch Kinder –, die in Minen Rohstoffe abbauen, die in meinem Handy und in Elektrobatterien verbaut werden. Aber auch hierzulande verdienen Menschen nicht genug Geld mit ihrer Arbeit, um davon leben zu können. Ich kenne eine Frau, die arbeitet im Pflegedienst, hilft in der freien Schicht im Friseursalon aus und geht am Wochenende noch putzen.

Es gibt eindeutig mehr Fragen als Antworten in diesem unübersichtlichen Thema. Da kommt mir der Feiertag gerade recht: eine kreative Auszeit, die auch Zeit bietet, darüber nachzudenken: Was ist meine Arbeit und die der anderen wert?

 

[1] Markus Lay, Sprecher des Imkerverbandes Saarland, vgl.: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/honig-in-rlp-kritik-an-importen-100.html (Zugriff: 24.04.2023)

Stefan G. W e i n m a n n

3 Kommentare

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    wolfgang heisig ;
    „Wolfgang Kubicki, MdB vermutlich Deutscher“ ;
    ZEIT Leserbriefe ;
    Ärzte für Aufklärung
    Datum: 01.05.2023, 09:03
    Betreff: SWR Anstösse, Gedanken zum 1. Mai / Willenserklärung von Krystof, polnischer Preuße ( ? ) an Ra Jens Conrad und Mitarbeiter

    moin zusammen, Sandra und ich wünschen Euch einen schönen 1. Mai…, dazu Anstösse vom SWR, darüber sollte man sich auch im Rahmen des Musterprozesses / der Deutschlandkonferenz austauschen, wichtige Vorgespräche fanden bereits im Kurhaus Bad Kreuznach, sowie im Justizzentrum Bad Kreuznach mit und ohne Christian Reimann,, mit Peter Fitzek, in der Polizeiinspektion und VG Bad Kreuznach, auf der Burg Hohenzollern, mit Prinz Michael, im evangelischen Pfarrbüro Badenheim, mit Krystof dem polnischen Preußen ( ? ), Landrätin Bettina Dickes, Prinz Frederic, Dr. Alber und Sohn, im „Finanzamt“ Bad Kreuznach, mit Dr. Dhonau, Prof. Hamer und Sohn, MdL Michael Simon, Prof. Vieweg, Peter Frey, etc. statt…. https://www.staatenbund1871.de/1-mai-tag-der-arbeit/

    Willenserklärung – siehe auch Anlage – von Krystof dem polnischen Preußen ( ? ) an Ra Jens Conrad und Mitarbeiter, Bitte im Ordner „Freyheitsbewegung“ abheften und Georg Friedrich informieren, sowie Landrätin Bettina Dickes, Donald Trump, Prinz Frederic, Chantal mit Mama, Dr. Klaus Maurer, etc. …
    https://www.staatenbund1871.de/erklaerung-vorstellung-von-krystof-admin-bei-telegram/

    Gruß ! Stefan und Franciska

  2. soeben hat mich Klaus Peter Wagenhöfer angerufen, Er sagt Er hätte den Sprendlinger Künstler Ernst Demmer noch nicht erreicht, Er will bei Ihm ein Kunstwerk kaufen „Mann aus Stahl“…, Buch Vogel und Druckerei Brumm wegen Buch von Ra JenZ Conrad und blauem Reisepass hätte Er auch noch nicht erreicht. Ich berichtete von Zora und Ihrem Kontakt zu Krystof und bat Ihn Krystof mal über Telegram zu kontaktieren….

  3. das postete ich auf Telegram und bat tel. Torsten H e r r m a n n um eine Stellungnahme, da Er nicht dranging, sprach ich auf die Mehlbox….

    Bitte an PHK Bühl von der Polizeiinspektion Bad Kreuznach: Feststellung der Personalien von Frau Dr. Nicole Hennecke, kath. Kirche Trier…, Tatverdacht: Mitgliedschaft bei den Reichsbürgern, Finanzierung einer terroristischen Organisation, Steuerhinterziehung, sowie Landes- und Hochverrat…. Ich habe den Post diesbezüglich ergänzt https://www.staatenbund1871.de/1-mai-tag-der-arbeit/

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