Albert Schweitzer über Afrika und die Rassenunterschiede / Klaus W e i c h h a u s Videobericht aus Deutsch-Südwestafrika

soll Albert Schweitzer, das so gesagt haben ? Ich hatte das schonmal gelesen… Auch das soll im Rahmen des Musterprozesses geklärt werden… Ich selbst hatte gestern noch ein Gespräch mit einem Somalier in Wöllstein, den ich zufällig auf der Straße traf, Er war auf dem Rückweg von der Arbeit, bei Chef Culinar… Ich berichtete Ihm kurz von unserem Mitbewohner Ali aus Somalia, sowie von Sami aus Afghanistan, erklärte kurz die Rechtslage in „Deutsch“ und gab Ihm eine Visitenkarte von Staatenbund 1871 / Ra Jens C o n r a d 

ich habe dies auch als Kommentar unter dem Videobericht von Klaus W e i c h h a u s aus Afrika gepostet vor-ort-richtigstellung-klaus-weichhaus-namibia-bundesregierung-anerkennt-voelkermord-an-herero-nama

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Von: Stefan G. W e i n m a n n – Deutscher gem. RuStag<stefangweinmann@gmail.com>
An: Alois Hingerl <a.hingerl@gmx.net>;
„Christian Bernd A l b e r, RSV, Deutscher gem. RuStag“ <chr.alber@yahoo.com>;
Pery Sauerhöfer – Friseurmeisterin <psauerhofer@yahoo.de>;
„Timo K., Königreich Preußen, Kanzlei Mannheimer Bad Sobernheim“ <sobernheim@hotmail.de>;
„Klaus W e i c h h a u s, Deutscher gem. RuStag – Botschafter“ <weichhausklaus@yahoo.de>;
„Maria -Theresia Baronin E r l e y, Deutsche gem. RuStag“<m-th.erley@t-online.de>
Cc: Albert-Schweitzer-Kreis<albertschweitzerkreis@gmail.com>
Datum: 24.01.2023, 08:47
Betreff: Re: Fw: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse</albertschweitzerkreis@gmail.com></m-th.erley@t-online.de></weichhausklaus@yahoo.de></sobernheim@hotmail.de></psauerhofer@yahoo.de></chr.alber@yahoo.com></a.hingerl@gmx.net></stefangweinmann@gmail.com>

Danke, ich setze dies als Kommentar unter das Video von Klaus W e i c h h a u s

Gruß ! Stefan und Franciska

Am Di., 24. Jan. 2023 um 01:54 Uhr schrieb Alois Hingerl <a.hingerl@gmx.net>:
GMX.de – Ihre E-Mail konnte nicht versandt werden.
23.1.23, 1:46
M</a.hingerl@gmx.net>

Was soll man nun heutzutage davon halten…
Ist Schweitzer nun ein Rassist…
Oder war er gaga…
Oder hatte er noch den Durchblick…
Oder was…??

Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 21:17 Uhr
Von: „Gerald Franz“<gerald.franz@gmx.de>
An: „Alois Hingerl“<a.hingerl@gmx.net>
Betreff: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse</a.hingerl@gmx.net></gerald.franz@gmx.de>

„Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

Was soll ich nun heutzutage davon halten…
Ist Schweitzer nun ein Rassist…
Oder war er gaga…
Oder hatte er noch den Durchblick…
Oder was…??

Quelle: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse – Indexexpurgatorius’s Blog (wordpress.com)

2 Kommentare

  1. SCHWARZAFRIKA UM DAS 19. JAHRHUNDERT

    Bericht von Prof. James Barley Baker, Universitaet Oxford

    Im 19. Jahrhundert haben sich die Reisemoeglichkeiten extrem verbessert. Zu Beginn des 19. Jahrhundert haben die ersten Forschungsreisen nach Schwarzafrika stattgefunden. Aus diesen Reiseberichten habe ich die nachfolgenden Impressionen von Prof. James Barley Baker, University of Oxford, entnommen. 

    Situation in Schwarzafrika

    – Einstoeckige Wohnhaeuser von einfachster Bauweise

    – Doerfer, die selten 6000 Einwohner erreichen und nicht durch Strassen verbunden sind

    – Keine Entdeckung des Rades fuer die Toepfereien zum Mahlen des Korns oder fuer den Fahrzeugverkehr

    – Wenig Domestizierung von Tieren und deren Verwendung fuer Arbeit und Transport

    – Keine Schriften oder Aufzeichnungen fuer historische Ereignisse

    – Kein Gebrauch des Geldes

    – Keine Erfindung eines Zahlensystems oder eines Kalenders

    Das Fehlen einer Verwaltung und eines Gesetzeskodexes

    ZUSAMMENFASSUNG:

    Die Forscher befanden, dass die Afrikaner von geringer Intelligenz seien, ein gering entwickeltes Vokabular haetten, um abstrakte Gedanken ausdruecken zu koennen und ein geringes Interesse an intelektuellen Fragestellungen haben.

    Schwarzafrika befand sich bis in das 19. Jahrhundert auf einer sehr niedrigen Kulturstufe. Im Vergleich zu Europa befand sich Schwarzafrika bis in das 19. Jahrhundert noch in der fruehen Bronze- oder in der spaeten Eisenzeit.

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