1 Kommentar

  1. Natürlich ist seine Durchlaucht, Prinz Heinrich XIIV eine Gefahr fuer die BRD. Mann denke dabei nur an sein ueber viele Jahrhunderte aufgebautes Archiv mit all den brisanten und wahren Informationen sowie seine internationalen Kontakte, auch zur russischen Zarenfamilie der Romanoffs. Die nahe Zukunft wird noch einige Ueberraschungen bringen. Schade, dass sich noch nicht einmal dafuer eine offizielle Unterstützer-Bewegung outet. Aber, die wird nach der Reaktivierung des Deutsches Reiches kommen. Dann wird Seine Durchlaucht Tausende neue Freunde und Unterstützer haben, die schon immer voll auf seiner Seite waren.
    Ich habe soeben auf ein FB-Post von Meinolf Schoenborn geantwortet, der sich darueber beschwert, warum sowenige Deutsche auf die Strasse gehen. Hier ist meine Sichtweise:
    “ Rechtsanwaelte hoffen auf Massenstreitereien.
    Aerzte hoffen auf Massenerkrankungen, Psychologen auf viele Irren. Querdenkende Buchautoren, Internet-sowie Telegram/Youtube-Clicks-Jaeger und Vortragstouristen wie Ernst Wolff, Andreas Popp, Krissy, Thorsten Schultze, Ken FM, Oliver Janich, Michael Ballweg, Stefan Magnet, Prof. Otto, Tichy, Wischnewski und Kettner Edelmetalle, um nur einige zu nennen, sowie eine endlise Anzahl von Esoterikern, setzen auf Informationswirrwarr und Beschwichtigung (alles wird gut).
    Vor fast 40 Jahren habe ich einen Vortrag bei der GTZ in Eschborn gehalten, ueber die Exponentialfunktion des bestehenden (bis heute) Kreditsystems der Banken, ausgehend von der Gruendung der FED in 1913.
    In einer Pause konnte ich ein Gespräch des Präsidenten der GTZ mithören, der ueber Katastrophen sprach und abschliessend feststellte: “Ein Jahr ohne Katastrophen ist fuer die GTZ eine Katastrophe!”
    Noch Fragen? Diese Leute und Organisationen wirken bei den Zuhörern und Clicks-Multiplizierern wie UHU und Anti-Depressiva. Uhu klebt sie an ihren Sesseln fest, um nur ja nicht aktiv zu werden. Und Anti-Depressiva reduzieren deren Oestrogenlevel auf ein beruhigendes “vor-sich-hin-dämmern.” Aber wie sagte so schoen ein bekannter Roemer vor ueber 1000 Jahren: GELD STINKT NICHT!
    Und die oben genannten Clerverlies sagen: “ Fuer jede Herausforderung gibt es ein Geschaeftsmodell und taeglich wachen viele Menschen auf, die mit Geld ihr schlechtes Gewissen beruhigen wollen.
    Wie waere es, wenn diese “Cleverlies”, Gewinner eines jeden Systems, monatlich den Zehnten ihres Einkommens auf ein zu gruendendes “Widerstandsfinanzierungskonto” ueberweisen wuerden?
    Und, wie waere es, wenn die Deutschen deren Clicks nicht mehr nach oben schiessen lassen wuerden, solange deren “Zehnter” nicht auf dieses Widerstandsfinanzierungskonto fliesst.
    09.01.2023, 11:53 am
    KW

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