8 Kommentare

  1. auf das Video wies ich soeben auch Sami aus Afghanistan, den Freund von MdL Michael Simon hin, dieser findet das sehr interessant. Allerdings ist Er nicht gut auf die kriminellen Machenschaften der Regierung um Olaf Scholz zu sprechen, Stichwort: Waffenlieferungen an die Ukraine, Er sieht das als Provokation gegenüber Russlands an, so verstand ich Ihn….

  2. gestern tel. ich mit Klaus W e i c h h a u s über Telegram, hier bestätigte Er mehr oder weniger, dass Er selbst einen Fehler gemacht hat in dem Er „seine“ Frau geheiratet hat, Sie hätte das ganze Geld durchgebracht – mehrere Millionen welches für die Herstellung der – möglichst vollständigen – Handlungsfähigkeit unseres Rechtstaates gedacht war, dazu soll Sie im Verfassungsgericht sich verantworten… Evtl. schreibt Klaus W e i c h h a u s dazu noch in Kurzfassung was eigenes

  3. ALS WAER’ ICH EIN CHARACTER SCHWEIN

    Ich, Klaus Emil Gustav aus Ketzin/Brandenburg, ehelich geboren am 26. Oktober, im Jahre des Herrn Eintausendneunhundertundachtundvierzig, aus dem Hause Weichhaus, teile mit:

    DIENSTAG, 08.11.2012, 10:24, FARM TAUROGGEN, NAHE OKAHANDJA, IN NAMIBIA, VOELKERRECHTLICH KORREKT DEUTSCH SUEDWEST AFRIKA

    Barbara Kahler, mit Klaus Weichhaus in einer Scheinehe seit 2008 verheiratet, kommt, total ueberraschend und ueberfallartig, mit 3 Polizeioffizieren, von der Polizeistation Okahandja, auf meine Farm. Chiefinspector Kupembona ueberreichte mir einen dicken Stapel Gerichtsdokumente, ganz oben ein Gerichtsbeschluss, und fordert mich auf, innerhalb max. 2 Stunden, einige Kleidungsstücke zu packen und meine Farm zu verlassen, da diese Farm Eigentum von Frau Barbara Kahler ist und und diese sich von mir bedroht fühlt.

    Diese Farm war mein privater Lebensmittelpunkt. Der meiner Schein-Ehefrau (kurz danach geschieden) war in unserem Stadthaus in Klein-Windhuk.
    Auf dieser Farm hatte ich mein Buero als Gouverneur im Notstand, von Deutsch Suedwest Afrika im Deutschen Reich sowie zwei Bueros fuer meine beiden Firmen.
    Alle in den Bueros befindlichen Unterlagen konnte ich nicht mitnehmen, insbesondere die geheimen Staatsunterlagen meines Gouvernement-Buero’s hatten dort zurueckzubleiben.
    Ohne Bargeld und ohne meine Bank- und Kreditkarten, hat mich der Verwalter, nach weniger als 2 Stunden, in meinem Land Rover in das Zentrum von Okahandja gefahren und mich dort ausgeladen.

    Die Aufarbeitung des Verrats/Vertrauensmissbrauchs einer deutschen Frau, Barbara Kahler, ehemals Dozentin an der Universitaet von Namibia (UNAM) und heute Bundesgeschaeftsfuehrerin der politische Partei in Berlin, die NEUE MITTE, mit dem Präsidenten Christoph Hoerstel, an einen deutschen Mann, Klaus Weichhaus, Prof. em. UNAM, soll nicht die Unschulds-oder Schuldfrage klaeren. Es geht mir mehr um eine ethische (Werte und Normen an sich) und moralische Betrachtungsweise, nämlich der Frage nach gut und falsch in einem partnerschaftlichen Vertrauensverhältnis zwischen zwei taeglich zusammenlebenden Partnern, die sich dieses Vertrauen gegenseitig fest und verbindlich versprochen, auch taeglich praktiziert und auf die Probe gestellt haben; ähnlich dem Eid der Musketiere (Einer fuer Alle. Alle fuer Einen).
    Unter diesen Gesichtspunkten, muessen die gemeinen und menschenunwürdigen Beschuldigigungen, Diffamierungen, Luegen sowie Beleidigungen von Barbara Kahler gegen mich, einem in Deutsch Suedwest Afrika hoch angesehenen und unbescholtenen Hochschullehrer’s, gesehen werden. In ihrer eidesstattlichen Versicherung an das Amtsgericht in Windhuk-Katutura, hat Barbara K aus mir einen beruflichen Verlierer und Versager, geldgierigen Gigolo, anti-Feminist, männlichen Chauvinist, Manipulator, kurz Mysogynist, gemacht und mich finanziell nachhaltig und gründlich zerstoert. Dies in einem Land, mit einem monatlichen Durchschnittseinkommen von 267 Euro, in dem der “Deutsche”, der sich auf dem Kontinent in ueber 100 Jahren unrechtmäßig bereichert hat, als die personifizierte Gewalt und Moerder von 6 Millionen Juden sowie Schlaechter von 100000 Herero und 20000 Nama angesehen wird. In beiden Fällen, ohne gerichtsverwertbare Beweise vorzulegen. Nur aufgrund der Offenkundigkeit, dass eine Nation, die angeblich 100000 Herero und 20000 Nama in die Wueste gejagt und sie dort hat verdursten lassen, nachdem die grausamen Deutschen alle Wasserloecher in dieser Wueste vergiftet haben; diese Nation vergast auch 6 Mio. Juden und verbrennt sie anschließend. Und vice versa!
    Und Ich, Klaus Weichhaus, bin ein direkter Nachfahre dieser blutruenstigen Barbaren, die permanent Herero- und Nama-Frauen vergewaltigt haben. Somit ist die von der Klägerin dargelegte und mir vorgeworfene, brutale Gewalt- und seelische Missbrauchsbeteitschaft offenkundig. Die Denkweise der Namibianer, auch der schwarzen Richter und Rechtsanwälte: Die Deutschen haben alle unsere Bodenschätze, Gold und Diamanten, geraubt und uns dafuer in Konzentrationslagern verhungern und erfrieren lassen. Klaus Weichhaus ist nur dieser, von Deutschen gelebten deutschen Raubtradition gefolgt; reich werden, ohne zu arbeiten. Natürlich hat er es genauso mit der zierlichen, zarten, verängstigen, wehrlosen und älteren Dr. Barbara Kahler gemacht. Folgerichtig wurde diesem Gedankengang gefolgt und geurteilt: Diese arme Frau hat genug gelitten und muss vor noch schlimmeren Schaeden bewahrt werden! Und schon hatte ich alles verloren.
    Aber das ist nicht nur mir passiert. In der seit Jahrzehnten vom kulturellen Marxismus angeheizten Massenhysterie des Feminismus und der Frauen-Gleichheitsbewegung gegen alle Maenner, passiert so etwas taeglich und nicht nur in Namibia.
    Der wissenschaftlichen Aufklärungsarbeit, basierend auf genaueste, chronologische Dokumentationen und vollzogenen Tatsachen, dient diese Aufklärungs-und Informationsschrift.

    Hilf- und wehrlos, wie sich ein Millionär, von einer Sekunde zur anderen zum Bettler geworden, sich wohl fuehlt, war ich ab diesem Zeitpunkt, nachdem der Verwalter meiner Farm mich in Okahandja ausgeladen hatte. Bis heute, Dreitausendsiebenhundertundvierindsiebzig Tage danach. Ganz allein, mit meinem Koffer und einem Trauma. Niemand hat mich unterstützt oder mir Mut gemacht. Auch nicht aus der BRD, obwohl ich ein 10-Minuten-Video auf Youtube und auf meinem fb-Account veröffentlicht habe.

    Allein ein weisser, namibischer Rechtsanwalt wurde durch einen Freund aus der BRD auf meinen Fall aufmerksam gemacht, der mich dann auch kontaktiert hatte. Wir trafen uns, redeten und er erhielt meine Gerichts-Unterlagen nach seinem Versprechen, mich am nächsten Tag anzurufen. Sein Angebot am nächsten Tag: Er wuerde den Fall fuer 10,000.00 Euro in bar uebernehmen, mit seiner Garantie, dass ich innerhalb 6 Monaten wieder auf meiner Farm leben und alles zurueckerhalten wuerde. Zusätzlich wuerde er dann eine weitere Erfolgszahlung von 10,000.00 Euro erwarten. Nach einer Woche musste ich ihm absagen. Ich konnte den Betrag nicht auftreiben. Eine Kostenuebernahme/Prozesskostenbeihilfe wurde mir vom namibischen Justiz-Ministerium nicht genehmigt.

    SO HAT ES ANGEFANGEN !
    – Absicherung meiner Kriegskasse gegen Pfaendung und Beschlagnahme, um meine politische Arbeit zu stoppen und, nach meiner moeglichen Inhaftierung, das finanzielle ueberleben von Barbara K, mit ihren zwei Kindern, sicherzustellen.
    Als Barbara und ich, zwei Stunden vor der Eheschließung, am 18.07.2008, im Wartezimmer des namibischen Notars Conradi sassen, um, auf meinen alleinigen Wunsch hin, einen gemeinsamen Ehevertrag abzuschliessen, der bewusst ihre Eigentumsrechte mehr stärken wuerde als meine, haben wir das Wichtigste noch einmal besprochen. Abschliessend habe ich ihre Haende in meine Haende genommen, Barbara fest in die Augen geschaut und zu ihr gesagt: “Barbara, ich bin mir voll bewusst, dass ich meine und die Zukunft unseres Vaterlandes und mein Wohlergehen komplett in Deine Haende lege. Von Dir erwarte, dass Du niemals mein Vertrauen missbrauchen und nichts, was meine Arbeit als Deutscher Reichs-Patriot betrifft, an Dritte weitergeben wirst. Wir versprechen uns an dieser Stelle und jetzt, gegenseitige finanzielle Fürsorge und immer ein Dach ueber den Kopf in diesem Land, was immer auch geschieht. Ich bitte Dich, mir nachzusprechen: “Dies im Sinne und Geiste des Musketier-Eides: Einer fuer Alle. Alle fuer Einen!” Barbara Kahler’s Antwort war: “Ich werde Dich niemals hintergehen oder Dich verraten. Was immer auch geschieht! Einer fuer Alle. Alle fuer Einen.”

    4 JAHRE UND VIER MONATE SPAETER:
    ES KAM SCHLIMMER, ALS IN MEINEN SCHLIMMSTEN VORSTELLUNGEN
    >>>
    Aus der eidesstattlichen Versicherung, vom
    November 2012, von meiner Ex-Scheinehefrau Barbara Kahler an das Landgericht von Windhuk-Katutura:
    … “Wir lebten zusammen in Berlin und beschlossen schließlich, nach Namibia zu ziehen. Wir sind umgezogen, weil die Forschung des Beklagten im Holocaust und seine ausgesprochenen politischen Ansichten ihn in Deutschland in Schwierigkeiten gebracht haben. In Deutschland ist es illegal, den Holocaust zu leugnen, und ich füge hier einen im Oktober 2012 veröffentlichten Artikel im Insight Magazine „HOLOCAUST LUEGNER FINDET GNADE IN NAMIBIA“ hinzu, in dem seine politischen Ansichten auf einer ganzen Seite erörtert werden. Ich teile weder seine Methoden noch seine Meinungen, aber ich bewunderte seine Forschung und seinen Mut und unterstützte ihn bei seinen Bemühungen.
    …. “Der Beklagte ist ein “privater” Politiker und Journalist. Er arbeitet für die Wiederherstellung des Deutschen Reiches, d. h. des Reiches, das Ende des 19. Jahrhunderts gegründet wurde. Der Befragte hat aufgrund seines Engagements in diesem Deutschen Reich politische Beziehungen zu mächtigen Menschen, die Vertreter der sogenannten „BRICS“ -Länder wie BRASILIEN, Russland, Indien, China, Südafrika und einschließlich Iran, Venezuela, Bolivien und Uruguay sind. Dies hat mir der Beklagte persönlich mitgeteilt. Der Beklagte nutzt seine Verbindungen zu diesen Personen, um mich und indirekt meine Kinder zu erpressen und zu bedrohen. Wann immer ich nicht einverstanden war oder nicht bereit war, Geld zu verwenden oder auszugeben oder ihn Dinge erledigen zu lassen, wie er es wollte, sagte mir der Beklagte, dass er entweder sofort seine Arbeit für die Farm, unser Geschäft, abbrechen, seine Unterstützung und Einfluss zurücknehmen, seine politischen Kontakte nutzen, um meine Daueraufenthaltserlaubnis in Namibia löschen zu lassen, und sicherzustellen, dass ich meine Arbeit bei UNAM verliere, die berufliche Entwicklung meiner Kinder blockiert wird und der politische Schutz für meine Kinder in Deutschland aufgehoben wird.”
    Der Missbrauch des Beklagten begann, als wir in Deutschland waren, obwohl ich dies nur im Nachhinein bemerkte. Während wir noch in Deutschland lebten, konnte ich sehen, dass der Beklagte nicht wusste, wie er mit seinen Gefühlen umgehen oder sie richtig ausdrücken sollte. Er hat sich schnell aufgeregt und ist wütend und aggressiv geworden, wenn er frustriert war, obwohl er mich in dieser Zeit nie körperlich angegriffen hatte. Unsere eheliche Beziehung** war zu diesem Zeitpunkt angespannt, da der Beklagte Impotenzprobleme hatte, die wir dem Stress zuschrieben, unter dem er aufgrund des Drucks der deutschen Regierung bezüglich seiner Forschung und seiner politischen Ansichten stand. Ich dachte, wenn wir einmal in Namibia wären, wäre es besser.” …..
    …. “Der schlimmste Vorfall ereignete sich dieses Jahr (2012) im Mai auf der Farm. Während wir uns stritten, griff mich der Beklagte an, legte seine Hände um meinen Hals und drückte stark zu. Er hätte mich fast erstickt und ich fürchtete um mein Leben. Ich konnte nicht mehr atmen und hatte Angst, dass er den Knorpel meines Kehlkopfes brechen würde. Schließlich ließ er mich los und stieß mich heftig auf den Boden. Ich schlug mit dem Kopf voran auf den Betonboden und es ist nur ein Wunder, dass ich nicht ernsthaft verletzt wurde. Danach konnte ich kaum noch einatmen; Ich brauchte über 20 Minuten, um mich zu erholen. Mein Kehlkopf tat mehr als zwei Wochen lang weh, die Folgen der Beule auf der rechten Seite meines Hinterkopfes kann ich immer noch fühlen.” …..

    Aus einer weiteren eidesstattlichen Versicherung von Barbara Kahler, auf meine eidesstattlichen Erklärung, vom 18.01.2013, gefertigt, ohne die Hilfe eines Rechtsanwalts und völliger Unkenntnis des Holländisch/Roemischen Rechtssystems in Namibia, in ihrem Antrag auf eine „Schutzanordnung“ (gegen Klaus Weichhaus):
    … “Was wahr ist, ist, dass ich, wenn ich den Befragten nie getroffen hätte, immer noch in Deutschland leben würde, in der Nähe meiner Kinder und meiner Familie, mit einer besseren Zukunft, die ich jetzt habe, da der Befragte mit seinem Missmanagement des Geldes mich dazu veranlasst hat, finanziell ruiniert zu sein, und ich wäre seinem ständigen emotionalen, psychologischen und verbalen Missbrauch, seinem schweren finanziellen Missbrauch und in den letzten Jahren seinem körperlichen Missbrauch nicht ausgesetzt gewesen.”
    <<< Ende eidesstattliche Versicherung von Barbara Kahler

    ** Anmerkung Klaus W: Zu keinem Zeitpunkt waehrend unserer Scheinehe, habe ich Barbara Kahler weder finanziell ausgenutzt noch habe ich sie seelisch oder koerperlich missbraucht. Schon gar nicht habe ich meine Haende um ihren Hals gelegt, um sie zu wuergen oder gar zu erwuergen.
    Wir waren in Deutschland nicht verheiratet, heirateten jedoch in Namibia am 18.07.2008. Wir habe uns in 2005 kennengelernt, als Barbara K noch mit ihrem dritten Ehemann verheiratet war.
    Schon 2 – 3 Wochen nach unserem Kennenlernen, bin ich, auf ihren Wunsch, in ihr geerbtes Haus gezogen, dass sie mit ihren beiden erwachsenen Kindern bewohnte. Gleichzeitig ging sie mit mir zu ihrer Hausbank, die Aerzte-und Apotheker Bank in Berlin, und liess mir eine Bankkarte (EuroCard) von ihrem Bankkonto ausstellen und beantragte auch fuer mich eine Kreditkarte, wofür sie mit ihrem Namen und Bankkonto buergte. Fuer mich, einem offiziell Mittel- und Arbeitslosen sowie wahrheitssuchenden, politischen Menschen, damit ich mich finanziell freier bewegen konnte. Um meine Mobilität zu erhöhen, hat sie mir, offiziell, wenige Tage danach, einen Mercedes 190E gekauft, der auf ihren Namen zugelassen wurde. Gleichzeitig hat sie mir Euro 20.000,00 in bar ausgehändigt, um mir, im Erdgeschoss ihres Hauses, ein Buero fuer meine politische Arbeit, der Wiederherstellung des noch immer existierenden Deutschen Reiches, die Aufdeckung des niemals stattgefundenen juedischen Holocausts plus anderer, von dem US-Judentum der amerikanischen Ostküste ueber uns ausgeschüttete Luegen, wie z.B. die 2 Kriegsschuldluegen, die Luegen von Katyn und Jedwabne, und , und, und, einzurichten.
    Mit dieser neuen Adresse habe ich mich somit beim Berliner Einwohnermeldeamt, aus Kaunas/Litauen in die BRD zurückkehrend, als wohnhaft gemeldet; und beim zuständigen Berliner Jobcenter als arbeits- und mittellos. Zum nächsten Monatsbeginn, bis Oktober 2008, wurden sodann vom Jobcenter Berlin, fuer die Miete meiner Wohnung und meine Existenzsicherung, ueber Euro 1.100,00 monatlich auf das Bankkonto von Barbara Kahler ueberwiesen. Ausserdem war ich krankenversichert.

    Mit den 20.000,00 Euro habe ich MacIntosh Computer, iPads sowie Vierfarb-Laser- und Schwarz-Weiss-Drucker, ein Kopiergerät plus Bueromoebel und 2 Apple iPhones angeschafft. Weiterhin hatte ich jederzeit Zugriff auf einen staendig bereit liegenden hohen Euro-Bargeldbetrag, den Barbara Kahler in einem Versteck im Keller ihres Hauses vorhielt. Wie sie mir spaeter erzaehlte, stammte dieses Bargeldvermoegen aus in Jahren angesammelten Euro-Millionen-Ertraegen der gemeinsamen Tierarzt-Praxis auf dem Gelaende der Pferde-Trabrennbahn in Berlin-Mariendorf. Diese in bar erhaltenen Beträge aus der sehr reichen Millionärs-Kundschaft des Deutschen Geldadels, den Oetkers, Bertelsmanns und Ottos, um nur 3 Namen zu nennen, hat Barbara Kahler, immer nach einem Preisnachlass, in bar kassiert und nicht dem Finanzamt Berlin erklaert.

    EXIL IN NAMIBIA
    Im Maerz 2008 erhielt ich eine Einladung fuer einen Flug in einem Privatflugzeug nach Washington DC. Dort wurde ich von einem heute sehr bekannten Republikaner, mit deutschen Wurzeln, 4 Deutsch-Amerikanern vorgestellt, die in 3./4. Generation in den USA leben. Von denen wurde ich als nachweisbar aktiver deutscher Patriot identifiziert, begruesst und anerkannt. Sehr gut informiert ueber meine akademische Ausbildung und meine Zeit im Palo Alto Research Center in Kalifornien und daraus resultierende internationale Reisen, mein Gespräch in 1985 bei den vereinten Nationen in New York sowie meine engagierten Bemühungen in den danach folgenden Jahre, die Auflösung der besetzten BRD zu erreichen.
    Während der interessanten Gespräche, wurde mir eine Vorausschau auf die kommende politische, wirtschaftliche, finanzielle und bevoelkerungsreduzierende Entwicklung der naechsten Jahre gegeben, die nicht sehr positiv, fuer mich jedoch nicht ueberraschend waren.
    Am 3. Tag nach meiner Ankunft, flog ich wieder in die BRD zurueck mit dem Auftrag, mein Exil im ehemaligen, jedoch voelkerrechtlich noch immer bestehenden Deutsch Suedwest Afrika vorzubereiten und mit einem Bargeldbetrag von 20.000,00 US$ sowie 20 Kruegerrand-Goldmünzen.
    Mein Auftrag: Die Transformation von Deutsch Suedwest Afrika heim ins “Reich” vorzubereiten, nach der geplanten Reaktivierung des Deutschen Reiches, dies, nach der Aufnahme von Verhandlungen zu einem Friedensvertrag, die als sehr realistisch angesehen wurden. Fuer den Anfang wurde mir ein Budget von Euro 10 Millionen zugesagt, das bei Bedarf jederzeit erhöht werden kann, plus eine sehr effiziente Unterstützung aus dem Hintergrund. Diese beschleunigenden Effekte habe ich, nach meiner Ankunft in Namibia und bei schnell stattfindenden Regierungs-Gesprächen, sehr positiv zu spüren bekommen.

    Am 03. Mai 2008 flogen Barbara Kahler und ich zum 1. Mal nach Deutsch Suedwest Afrika.
    Neben meiner schnellen wissenschaftlichen Anstellung als Professor, an der Universität von Namibia und Leiter der Akademie fuer Informations-und Kommunikationstechnologien sowie Senior Consultant fuer Informations-und Kommunikationstechnologien,
    wurde ich außerdem sehr schnell Eigentuemer einer registrierten Baufirma, die die geplanten Haeuser auf dem von mir noch anzuschaffenden Farmland, fuer 100 – 200 ausgesuchte Deutsche Spezialisten, bauen sollte sowie einer Firma fuer Computer Hard-and Software Schulung, um landesweit, gemeinsam mit UNAM, PC-Schulungscenter fuer die breite namibische Bevölkerung aufzubauen.

    Barbara Kahler heiratete mich erst im July 2008 in Windhuk, nachdem sie sich von ihrem dritten Ehemann, einem Franzosen mit dem Namen Guillier, in aller Eile, hatte scheiden lassen, weil Barbara Kahler, die bekennende Holocautleugnerin und Deutsche-Reich-Bekennerin, sowie Adolf-Hitler-Fan, ebenfalls die BRD verlassen wollte; ja, aus strafrechtlichen Gründen dringend musste.
    Barbara Kahler, Tochter einer juedischen Mutter (erst Jahre spaeter erfahren), hat, gemeinsam mit ihren beiden erwachsenen Kindern, in 2002/3/4 Einnahmen aus den Vorjahren, aus der Tierarztpraxis ihres verstorbenen, geschiedenen 2. Mannes (der zweite von vier Ehemännern), auf dem Gebiet der Rennbahn Berlin-Mariendorf, in Hoehe von ueber 6 Mio Euro, nicht versteuert und dieses von ihr und den beiden gemeinsamen Kindern kriminell erworbenen Geldes auf einem Nummernkonto einer Oesterreichischen Bank im Klein-Walsertal, Oesterreich, versteckt.
    Als in 2008 der Ankauf der Liechtensteiner Steuerbetrueger-CDs vom Bundesfinanzministerium bekannt wurde, wollte sie, mit ihren beiden erwachsenen Kindern, als Mittaeter, unbedingt und schnellstens die BRD verlassen. Namibia, das keine Steuerbetrueger ausliefert, war da geradezu ideal. Voraussetzung fuer die permanente Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung in Namibia war jedoch, dass wir heirateten. Obwohl Barbara K zu diesem Zeitpunkt noch verheiratet war, bat sie mich inständig, sie zu heiraten und begann sofort, die Scheidung fuer ihre bestehende Ehe einzuleiten.

    HABE ICH EINE VERRAETERIN ODER GAR SPIONIN GEHEIRATET?
    Unsere Schein-Ehe wurde auf der Basis geschlossen, dass diese Ehe nicht vollzogen wird und sie meine politische Arbeit in Namibia mitfinanziert.
    Um sicherzustellen, dass, wegen meiner politischen Arbeit, unser Bankkonto und die anzuschaffenden Autos, einem Haus und einer Farm nicht beschlagnahmt werden koennen, um unsere politische Arbeit zu stoppen, wurden alle diese Werte auf den Namen von Barbara Kahler registriert. Ebenso das Bankkonto, dass bei einer namibischen Bank eroeffnet wurde, mit mir nur als Unterschriftsbevollmaechtigten. Darueber hinaus wurde ein Vertrag geschlossen, der von uns Beiden, in Gegenwart von drei Zeugen, unterschrieben wurde. An dem Tag meines Rausschmisses von meiner Farm, unterstützt von 3 Polizeioffizieren, weil ich ja, durch die Beschreibungen von Barbara Kahler, als sehr gewaltbereit beschrieben wurde, musste ich erkennen, dass das mir ueberlassene Original dieses Vertrages, sich jedoch nicht mehr in meiner Dokumentenmappe, in der Schreibtischschublade meines Schreibtisches, befand. Eine Kopie hatte ich jedoch an anderer Stelle versteckt, die ich noch habe.

    DIE RAUHE WIRKLICHKEIT FUER EINEN DEUTSCHEN, IN EINEM MARXISTISCHEN, ALSO JUEDISCHEN LAND, 10.000 KM VON BERLIN ENTFERNT, OHNE SOZIALES AUFFANGNETZ UND JOBCENTER, MIT EINEM BRD-HAFTBEFEHL IM RUECKEN
    Bereits 10 Monate nach dem Rausschmiss von meiner Farm, die gleichzeitig mein privater und unternehmerischer Lebensmittelpunkt war und dem Verlust all meiner Vermögenswerte, etwa 5 Mio Euro, in 2012, wurden wir, im Oktober 2013, in der allerersten Gerichtsverhandlung und in meiner Abwesenheit, weil ich nicht geladen wurde, geschieden. Vorher hatte ich meine Arbeitsstelle, als Professor an der Universität von Namibia, verloren.

    Fuenf Jahre spaeter, in 2018, nach Beendigung der Verjährungsfrist fuer ihre Steuerhinterziehung in der BRD, in 2003, ist Barbara Kahler mit ihren 2 erwachsenen Kindern und Komplizen der gemeinsamen Steuerhinterziehung, mit meinem Geld und meinen zahlreichen Gold-und Silbermuenzen sowie 1Kg Gold- und Silberbarren, wieder nach Berlin zurückgekehrt. Wissend, dass ich ihnen nicht folgen kann, weil ich per Haftbefehl in der BRD, wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung, von der BRD-Staatsanwaltschaft gesucht werde.
    Mit dem von mir gestohlenen Geld, konnte meine Ex-Schein-Ehefrau, die zwei besten Rechtsanwälte in Namibia engagieren, die man fuer Geld kaufen kann. Diese zwei Rechtsanwälte waren eine Juedin und ein Herero. Beiden Gruppen spreche ich das Recht auf finanzielle und ideelle Wiedergutmachung und oeffentliche Entschuldigung fuer irgendwelche Gräueltaten fuer den juedischen Holocaust sowie Herero-Nama-Voelkermord ab. Taten, die von uns Deutschen nie begangen wurden!

    21.01.2023
    F.d.R.
    Klaus Emil Gustav aus Ketzin/Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen
    Gouverneur im Notstand, von Deutsch Suedwest Afrika im Deutschen Reich

    PS: Jeder, der sich so intensiv mit der Neuen Germanischen Medizin von Dr. Geerd Hamer beschäftigt hat, wie Dr. Kahler und ich, weiss, welche Saat Dr. med. Dent. Barbara Kahler fuer mich, mit dem eiskalten und total überraschenden Rausschmiss von meiner Farm und Diebstahl all meiner Vermögenswerte, fuer meine physische und psychische Gesundheit gesät hat. Es war die Saat fur ein von ihr vorsätzlich und wissentlich geplanter, langsamer, verfrühter und qualvoller Tod. Fuer eine fanatische Liebhaberin von Kriminalromanen und Kennerin des miesen, namibischen Gesundheitssystems, Lichtjahre entfernt von dem Gesundheitssystems der BRD, leicht in allen Details zu erdenken.

  4. soll Albert Schweitzer, das so gesagt haben ? Ich hatte das schonmal gelesen… Auch das soll im Rahmen des Musterprozesses geklärt werden… Ich selbst hatte gestern noch ein Gespräch mit einem Somalier in Wöllstein, den ich zufällig auf der Straße traf, Er war auf dem Rückweg von der Arbeit, bei Chef Culinar

    ******************************************************
    Von: Stefan G. W e i n m a n n – Deutscher gem. RuStag
    An: Alois Hingerl ;
    „Christian Bernd A l b e r, RSV, Deutscher gem. RuStag“ ;
    Pery Sauerhöfer – Friseurmeisterin ;
    „Timo K., Königreich Preußen, Kanzlei Mannheimer Bad Sobernheim“ ;
    „Klaus W e i c h h a u s, Deutscher gem. RuStag – Botschafter“ ;
    „Maria -Theresia Baronin E r l e y, Deutsche gem. RuStag“
    Cc: Albert-Schweitzer-Kreis
    Datum: 24.01.2023, 08:47
    Betreff: Re: Fw: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

    Danke, ich setze dies als Kommentar unter das Video von Klaus W e i c h h a u s

    Gruß ! Stefan und Franciska

    Am Di., 24. Jan. 2023 um 01:54 Uhr schrieb Alois Hingerl :
    GMX.de – Ihre E-Mail konnte nicht versandt werden.
    23.1.23, 1:46
    M

    Was soll man nun heutzutage davon halten…
    Ist Schweitzer nun ein Rassist…
    Oder war er gaga…
    Oder hatte er noch den Durchblick…
    Oder was…??

    Gesendet: Sonntag, 22. Januar 2023 um 21:17 Uhr
    Von: „Gerald Franz“
    An: „Alois Hingerl“
    Betreff: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind.

    Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

    Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

    Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

    Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook.

    Was soll ich nun heutzutage davon halten…
    Ist Schweitzer nun ein Rassist…
    Oder war er gaga…
    Oder hatte er noch den Durchblick…
    Oder was…??

    Quelle: Albert Schweitzer über die afrikanische Herrenrasse – Indexexpurgatorius’s Blog (wordpress.com)

Schreibe einen Kommentar zu Klaus Weichhaus Antworten abbrechen