Klaus W e i c h h a u s an Horst Mahler / Horst Mahler und der Musterprozess

nachfolgendes schickte mir Klaus W e i c h h a u s über Telegram aus Deutsch-Südwestafrika… Horst Mahler sollte auch im Rahmen des Musterprozesses im Verfassungsgericht angehört werden, schließlich wies mich das Bundesjustizministerium auf Horst Mahler hin, als ich ihnen den Hinweis von Prof. Vieweg wohnhaft in Bad Kreuznach auf die gefakten Anschläge von „911“ zumailte. Ra Jens C o n r a d und Team sollten zusammen mit der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Manfred Weber und der roten Zora ermitteln

dieses Bild schickte mir auch Klaus W e i c h h a u s, wer erkennt wen ? Bitte in die Kommentare schreiben… Nachtrag, soeben aufgefallen, das Nummernschild… WW hatten wir auch mal drauf, allerdings hinter KH 🙂 …, wem fällt noch etwas auf ?

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Bezüglich Horst Mahler, mein letzter Brief an ihn:
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Sehr geehrter Herr Mahler,
ich hoffe, es geht Ihnen gut, was ich Ihnen von ganzem Herzen wuensche.
Anfang 2000, nach meinem fast zweijährigen Einsatz als Redakteur bei den Politischen Hintergrund Informationen (PHI), in Kaunas, Litauen, habe ich mich in Berlin Ihrer politischen Arbeit angeschlossen, neben meinem Engagement mit Herrn Ebel zur Reaktivierung des Deutschen Reiches. Das bedeutete hauefige Treffen, gemeinsame Informations-Veranstaltungen in Lokalitäten, nicht nur in Berlin, plus gemeinsame Teilnahme oder gemeinsame Organisation von Demonstrationen. Darüber hinaus haben wir uns ebenfalls, fast vierteljährlich, zu Workshops des “Deutschem Kollegs” in verschiedenen Gaststätten in der BRD, meistens jedoch im Collegium Humanum, getroffen. Häufig sind wir jedoch gemeinsam von Berlin aus, zu diesen immer wieder interessanten und lehrreichen Veranstaltungen angereist.
Ich kann mich daher noch sehr genau und sehr gerne an Ihre persönliche Einladung erinnern, an der Gründungsveranstaltung des politisch hochbrisanten Vereins, VRBHV (siehe weiter unten), teilzunehmen. Gemeinsam sind wir von Berlin nach Vlotho gefahren, zu dem gemeinsamen Treffpunkt im Collegium Humanum.
An die Einzelheiten koennen auch Sie sich sicherlich noch sehr gut erinnern. Auf jeden wurde ich, während der Gründungsversammlung, von Ihnen als Geschaeftsfuehrer des VRBHV vorgeschlagen, von der Gründungsversammlung beschlossen und bestaetigt.
Nach der Veranstaltung sassen wir noch im kleinen Kreis zusammen, Sie, Herr Mahler, Vorstand, Stellvertreterin und ich, als Geschäftsführer, zusammen. Dabei wurde beschlossen, dass die Vereinsarbeit in meinem Buero in Berlin-Zehlendorf durchgeführt wird und ich dafuer eine Aufwandsentschädigung von mindestens Euro 500 in bar von Ihnen, Herr Mahler, die Sie jeweils von Frau Haverbeck erhalten, immer am Anfang eines jeden Monats erhalten sollte. In dieser Entschädigung war auch die Gestellung und Nutzung der erforderlichen Buerogeraete, einschließlich Computer, Drucker und Telefonanlage, sowie von Schreibtischen, eingeschlossen.
Kurz nach der Rueckkehr in Berlin haben Sie mich dann in dem “VRBHV-Buero” besucht, fanden alles zu Ihrer Zufriedenheit vor und Sie ueberreichten mir in bar Euro 500,00. Leider ist der Verein der Zahlungsverpflichtung nicht immer punenktlich nachgekommen. Zusätzliche, von mir verauslagte und von mir angemeldete Kosten fuer, z.B. Kauf von Papier, Druckerpatronen und Porto fuer durchgefuehrte Briefkampagnen, sowie aufgelaufene Telefonkosten, wurden mir nicht zurueckerstattet.
In weniger als ein Jahr musste ich meine Mitarbeit einstellen und wir haben den gegenseitigen Kontakt verloren. Der Flaschenhals war immer unsere Vorsitzende, Ursula Haverbeck, ueber die Sie sich zum Abschied, auf unserer gemeinsamen Rueckfahrt nach Berlin, mit diesen Worten aeusserten: “Herr Weichhaus, Sie muessen gegenueber Frau Haverbeck staerker auftreten und muessen sich nicht alles gefallen lassen.” Dabei haben Sie mit Ihrer rechten Hand, vom Fahrersitz aus, meinen linken Oberschenkel umfasst und väterlich, wie ich es empfunden habe, diesen geschuettelt.
Das war auch gleichzeitig unser Abschied. Aus der von Frau Haverbeck gemachten Zusage, nach Vlotho, in das Collegium Humanum zu ziehen, um von dort aus die Vereinsarbeit fuer den VRBHV zu fuehren, wurde niemals realisiert.
Ich habe es sehr bereut.

Am heutigen Tag, von Christi Geburt, wünsche ich Ihnen noch viele gesunde Jahre und hoffe, dass wir doch noch unseren Plan realisieren, einmal gemeinsam durch das Brandenburger Tor zu gehen und im Adlon eine Tasse Kaffee trinken.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein
gesundes 2022
Klaus Weichhaus
Deutsch Suedwest Afrika
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