7 Kommentare

  1. Auszug aus einer Telegram Antwort von Klaus aus Deutsch-Südwestafrika…., Er war im Krankenhaus, auf diesem Weg nochmals alles Gute !

    Danke, lieber Stefan, wenn nur alle so engagiert und zu begeistern waeren fuer unser Vaterland wie Du. ….

    ich schrieb folgendes zurück:

    Danke lieber Klaus, ich denke es geht um noch mehr wie fürs Vaterland…, gute Genesung, erhol Dich gut und schlaf gut !!! Gruß ! Stefan

  2. FUER EINEN HILFERUF AN PUTIN WIRD ES BALD ZU SPAET SEIN !!!
    – Der weltweite Untergang beschleunigt sich

    Deutschland ist am Abgrund, die Finanzämter stehen „kurz vor dem Kollaps“, die EU ist „moralisch tot“ und auch in der NATO zeigen sich Risse.
    Der wirtschaftliche Zusammenbruch findet immer klarer sichtbar für alle statt und „2022 wird als das Jahr der ‚De-Westernisierung‘ in die Geschichte eingehen“.
    Die Übersterblichkeit steigt weiter an und beschert den Rentenkassen einen Milliardenüberschuss, während die Tagesschau ungewohnt investigativ und kritisch feststellt, dass die PCR-Tests ein „Lehrstück über Lobbyismus“ sind.
    Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid geht von über 100.000 Todesfällen durch die Impfungen und von über 2 Millionen schweren Nebenwirkungen allein in Deutschland aus und fordert eine sofortigen Impfstopp.
    Die „Ampel-Regierung handelt gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung“ und begeht mit der Panzerlieferung „an die Ostfront“ einen weiteren Tabubruch. Maaßen warnt, dass Deutschland als Kriegspartei jetzt „Ziel russischer Angriffe“ werden könnte.

    Der Sturm auf das „brasilianische Capitol“ und der vermeintliche Wahlbetrug zeigen deutliche Parallelen im Drehbuch und bei den Darstellern zu den Ereignissen in Amerika vor zwei Jahren. Manche vermuten die CIA hinter dem gescheitertem Staatsstreich und sehen eine Inszenierung nach US-Beispiel. Offensichtlich wollen die Brasilianer aber auch einfach „keinen Kriminellen als Präsidenten“. Ebenfalls gut aufgearbeitet wurde inzwischen die Inszenierung des deutschen „Stürmchens“ auf den Reichstag. Facebook und Instagram zensieren und löschen Kommentare wie gewohnt, während Musk das brasilianische Twitter-Team wegen Desinformation entlässt. Auch dort gehen die Enthüllungen im Rahmen der Twitter-Files weiter und Teil 13 legt die Unterdrückung der Debatte über die sog. Covid-impfung durch den Pfizer-Vorstand offen. Für Aufsehen sorgte Musk bei dem ein oder anderen durch die Nennung des Markers 11.3, was als weiterer Bezug zu Q gesehen wird. Weiter schaltete er am Jahrestag des Kapitolsturms das Konto von General Flynn wieder frei, der hier seine wunderbare Perspektive für das Jahr 2023 mitteilt.

    Eine Show und einen Krimi erlebten viele bei der Wahl von McCarthy als Speaker of the House. Offensichtlich wurde bei diesem Wahldrama die zentrale Rolle Trumps und der ein oder andere bei den Alt-Medien sieht den Triumph der Mini-Trumps mit Sorge. Im Rahmen der 15 Wahlrunden,bei denen mal wieder die Zukunft die Vergangenheit auf unterschiedlichen Ebenen beweist, wurden etliche Zugeständnisse erreicht. McCarthy will „den Sumpf zur Rechenschaft ziehen“ und kündigt Untersuchungen zu Afghanistan, die Entstehung von Covid bzw. den Lügen des FBI an. Weiter stimmen die Republikaner über einen Gesetzentwurf zur Abschaffung der Steuerbehörde IRS und der Einkommensteuer ab. Auch die Veröffentlichung von brisantem Videomaterial zum Kapitolsturm wurde angekündigt.

    Biden gerät immer mehr unter Druck und es droht ein Amtsenthebungsverfahren, da u.a. Geheimdokumente in seinem früherem Büro entdeckt wurden, deren Inhalt äußerst brisant zu sein scheint. Hier kommt der erwartete Boomerang, „Biden reagiert überrascht“ und Trump fordert in dem Fall ebenfalls eine Razzia.

    Die anhaltende Entlarvung von Wahrheit und Lüge wird viele Amerikaner weiterhin erschüttern.

    Prinz Harry rüttelt durch seine Aussagen in seiner Biographie an den Fundamenten der Monarchie und erschüttert damit nicht nur Großbritannien, das ebenfalls kurz vor dem Kollaps steht. Er teilt mit, dass manche Royals mit dem Teufel ins Bett gehen und die Vaterschaft von Prinz Charles wird ebenso thematisiert wie die Verbindungen von Prinz Andrew zu Epstein. Harry sagt außerdem, dass er 11 Jahre auf Rückkehr seiner Mutter Diana wartete und dachte, ihr Tod wurde vorgetäuscht und sei Teil eines Plans.
    Nach Papst Benedikts Tod gibt es wieder Gerüchte um die Zukunft von Franziskus.
    KW, Januar 2023

    Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
    Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
    von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich

  3. DER ROTE FADEN DES JUEDISCHEN KOMMUNISMUS

    VORWORT
    Die Vernichtung der europäischen Monarchien, hat der moerderische, internationale Kommunismus in DEUTSCH SUEDWEST AFRIKA geprobt, in der – bis heute – legalen und international anerkannten Provinz des Deutschen Reiches und perfektioniert bei der Ermordung des Zaren, des riesigen Zarenreich’s Russland. Finanziert wurde dieser Raubzug mit dem Gold und den Diamanten, gestohlen in Suedafrika, Deutsch Suedwest- und Deutsch Ost Afrika. Zwei Laender, das Deutsche Reich und Russland, die sich in der Uebergangsphase zur Industrialisierung befanden, mit all den Begleitumständen von Armut und Hunger. Rahmenbedingungen, die ein breites Betätigungsfeld boten, Unruhen anzustiften und Aufstände anzustoßen fuer politische Bauernfaenger, wie die Kommunisten es immer waren und immer sein werden. Dazu mussten jedoch erst die reichen Gold-und Diamantenfunde in den neuen Provinzen des Deutschen Reiches, von den Kommunisten gestohlen werden. Denn mit diesen Reichtümern, hätte der Deutsche Kaiser jede militärische Bedrohung von Aussen mit Leichtigkeit abschmettern koennen. Stattdessen sollten diese neugefundenen Reichtümer die Vernichtung des Deutschen Reiches und des Deutschseins finanzieren. Die von Winston Churchill in 1919, in der Times of London, nachzulesende Äußerung, hat sich jedoch als Wunschdenken entlarvt:
    “Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren erneut mit dem Handel beginnt, werden wir den Krieg (Erster Weltkrieg), umsonst gekämpft haben“, sagte Winston Churchill in „Times of London“, im Jahr 1919.

    Seit 77 Jahren andauernde Geschichtsverfaelschung ueber das Deutsche Reich. Ein aktueller Nachweis;
    …. “Nach 47 Jahren ist damit das Kaiserreich Geschichte. Zerbrochen an den gesellschaftlichen Gegensätzen und dem Starrsinn seiner Elite.” Schlussbemerkung in dem Video “Wie modern war das Deutsche Kaiserreich.”
    Link: https://youtu.be/dL3lsdMZWj0

    Wo bleibt in diesem Video, ueber das Deutsche Kaiserreich, der rote Faden des Kommunismus/juedischer Bolschewismus, gegen das Deutsche Kaiser Reich, initiiert und gefuehrt von der Roemisch Katholischen Kirche, nachdem das Königreich Preussen sich bereits von dieser Kirche losgelöst hatte?

    Hinweis: Das Deutsche Reich war die einzige vatikanfreie Nation in der Welt
    https://youtu.be/lCIMrF_sJEc

    Bereits in 1915 wurde dieser rote Faden in Deutsch Suedwest Afrika gelegt, als Rache gegen die Effizienz und den, fuer die Engländer, rasanten und beängstigenden Erfolg des Deutsche Reich’s und fuehrt bis in die heutige Zeit: Das Deutsche Reich muss zugrunde gehen.
    Nachweis: GERMANY MUST PERISH!”, Autor: Theodore N. Kaufman, Februar 1941.

    1 – DEUTSCH SUEDWEST AFRIKA .
    DER JUEDISCHE (von De Beers, Oppenheimer) GOLD- DIAMANTENRAUB
    In den Jahren 1907/1908 wurden in Deutsch Suedwest Afrika (DSWA), auf dem Boden des Deutschen Reiches, riesige Gold- und Diamantenfunde entdeckt. Noch groessere Funde wurden 11 Jahre vorher in Witwatersrand in Transvaal/Suedafrika, unter dem Buren-Praesidenten Piet Krueger, gefunden.
    Beide Ereignisse rüttelten das juedische Finanz-Establishment, die Rothschilds, De Beers und Oppenheimers wach.

    Im Oktober 1899 zog das Englische Koenigreich, mit bis zu 125000 Soldaten, in Transvaal, suedliches Afrika, in einen Krieg (der 2. Burenkrieg), der bis Mai 1902 andauerte und mit der Kontrolle der Englischen Krone ueber die riesigen Goldfunde in Witwatersrand/Transvaal endete. Das gesamte Suedafrika wurde britisch und natuerlich auch das von den holländischen Buren gefundene Gold und die Diamanten.
    Jetzt wurde es fuer die Briten wichtig, auch die Goldfunde der Deutschen in
    Deutsch Suedwest Afrika zu sichern. Nach den Gold-und Diamantenfunden, liess man die gutglaeubigen und nichtsahnenden Deutschen, natürlich auf eigene Kosten, in der Sandwüste um Luederitz, eine professionelle Minen Industrie aufbauen. Ein Elektrizitäts-Kraftwerk wurde errichtet, das diesem Teil Afrikas bereits um 1908 auch elektrische Strassenlaternen brachte, während in London noch Gaslaternen die Dunkelheit erhellten.
    Als die Minenanlagen aufgebaut und von den südafrikanischen und britischen Juden begeistert und anerkennend fuer einsatzbereit erklaert wurde, geschah das Unfassbare: Im August 1914 ersucht die britische Regierung die Südafrikanische Union um einen „dringenden imperialen Dienst“: Die Union, Teil des britischen Reiches, solle im „feindlichen“ Deutsch-Südwestafrika einmarschieren, um die gefundenen Bodenschätze fuer Gross Britannien zu sichern. Südafrika erklärte umgehend dem deutschen Reich den Krieg.
    Daraufhin marschierten 75000 suedafrikanische Soldaten, mit schweren Waffen, in DSWA ein. Die Kaiserliche Schutztruppe, mit insgesamt 7000 Soldaten, hatte keine Chance gegen diese zahlenmaessige und materielle Uebermacht; kapitulierte schon nach wenigen Monaten und bot Friedensverhandlungen an. Dieses Angebot wurde nie realisiert. Stattdessen wurde, per Dekret, im Juli 1915, von der “Liga der Nationen”, spaeter United Nations, illegal, unter Missachtung des Selbstbestimmungsrechts des Deutschen Reiches, Deutsch Suedwest Afrika zum Protektorat von Suedafrika erklaert. Bis zum 27.10.1918, hat Kaiser Wilhelm II, wiederholt, bei der Liga der Nationen, Beschwerde gegen dieses voelkerrechtswidrige Dekret eingelegt, das gegen das Im Voelkerrecht zementierte Recht auf Selbstbestimmung durchgezogen wurde.
    Auch voelkerrechtswidrig, wurde, 4 Jahre spaeter, im Diktat von Versailles, ohne die Teilnahme von Deutschen an den Verhandlungen, das Deutsche Reich aller ihrer Besitztümer in Afrika und Asien beraubt. DSWA wurde britisch, unter südafrikanischer Verwaltung. Ein Landraub, mit der Schaaffung vollzogener Fakten und auf der Basis von Taeuschung, Zwang und Erpressung, wurde voelkerrechtswidrig durchgezogen. Das Deutsche Reich hat die Kontrolle ueber ihren eigenen Grund und Boden verloren, und damit auch ueber ihre eigenen Bodenschätze. Ein, bis heute, in Euro-Milliarden-Hoehe nachweisbarer Verlust fuer das Deutsche Volk.

    Das Pluendern der DEUTSCHEN Gold- und Diamantminen durch den juedischen Geldadel in Suedafrika, die Oppenheimer, De Beers, Rothschild, Cecil Rhodes und die englische Krone, wurde allerdings in dem, von dem Deutschen Reich gestohlenen “Protektorat von Suedafrika”, bereits Mitte 1915 begonnen.
    Vorher wurden jedoch noch von den Briten 5000 Deutsche aus DSWA ausgewiesen, somit ihrer neuen Heimat beraubt. Mit persönlichen Gegenständen, die in 2 Koffer passen mussten und unter Zurücklassung ihrer Farmen und aller darauf befindlichen Vermögenswerte, wurden sie, als gebürtige Deutsche, von den Briten vom Deutschen Grund und Boden verjagd.

    2 – RUSSISCHE REVOLUTION / UDSSR
    Zur gleichen Zeit wurde der juedische Bolshewik, Lev Davidovich Bronshtein, spaeter Leon Trotsky, in New York von US Finanziers mit Wohnung, Kuehlschrank, Auto und Chauffeur und ausreichend Bargeld verwöhnt und vorbereitet, auf seine fuehrende Rolle bei der in New York geplanten und von New York finanzierten Russischen Revolution.
    Der Russische Zar hatte bereits abgedankt und die Rothschild’s haben den Zar zum Tode verurteilt.
    Die Saat dafür wurde bereits 1815 gesät, anlässlich des Wiener Kongresses, als bereits Zar Alexander I, die bereits damals schon vorhandenen Rothschild-Pläne fuer eine “Eine-Welt-Regierung” energisch blockiert. 1863 hatte dann Zar Alexander II sich geweigert, den Rothschilds zu erlauben, eine Zentralbank in Russland zu etablieren.
    Ein Jahr spaeter, 1864, hatte Zar Alexander II gar gewagt, den US Präsidenten, Abraham Lincoln, bei dem von den Rothschilds initiierten und finanzierten US-Bürgerkrieg (Nord vs South), militärisch zu unterstützen.

    Wenige Jahre vor der Ermordung der Russischen Zarenfamilie, in 1917, kam es zu einem Aufstand innerhalb der Russischen Bevölkerung. Der Aufstand wurde vom russischen Militär beendet, die Anführer, 5 Studenten verhaftet, angeklagt, zum Tode verurteilt und aufgehängt. Darunter war ein “Ilych Ulyanov”, ein Bruder von Vladimir Ilych Ulyanov, Jude, der, wenige Jahre spaeter, mit seinem Kriegsnamen, Vladimir LENIN, eine bis heute andauernde blutige Berühmtheit erlagen sollte.

    Das alles schrie nach Rache. In 1917 ist die Zarenfamilie auftragsgemäß von juedischen Bolshewiken ermordet worden. Jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen, fuer den von der juedischen US Finanz Ostküste finanzierte Plan: Die Russische und Deutsche Monarchie sollen durch kommunistische Republiken ersetzt werden.
    Deswegen ist das Deutsche Kaiser Reich in einen Weltkrieg hineingezogen worden. Das Deutsche Land, Deutsch Suedwest Afrika und seine riesigen Gold- und Diamantenfunde sind von England geraubt worden.
    Und das Zarenreich? Es wurde bereits seit langem von blutigen Bauern-Aufständen erschüttert, waehrend Russland, das groesste Land der Welt, auch noch mit einem Krieg, initiiert von England, gegen das Deutsche Reich und Oesterreich-Ungarn beschäftigt war.
    Ausgestattet mit dem russisch klingenden Namen Leon Trotsky, hat sich dieser Lev Davidovich in 1917, ueber Zuerich, in einem verschlossenen Zug, voll mit Gold und Diamanten (aus Suedafrika und DSWA), auf den Weg nach St. Petersburg in Russland gemacht. Viel Geld und eine riesige Masse von Menschen, aufgehetzt von Kommunisten, waren vorhanden. Die notwendige Voraussetzungen fuer den schnellen und erfolgreichen Verlauf von Revolutionen waren somit gegeben. Viel Geld und riesige Menschenmassen, angestachelt von den jüdischen Kommunisten, waren bereit, den Zaren zu stürzen.
    Bereits wenige Monats spaeter, wurde der Zar gezwungen abzudanken und wurde, am 17.07.1918, mit seiner gesamten Familie in dem Zimmer eines Hauses in Yekaterinburg, von juedischen Bolschewiken, hingerichtet. Am 30.12.1922 wurde, von den juedischen Bolshewiki, die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken gegruendet, gegen alle Regeln des Voelkerrechts und der Haager Landkriegsordnung. Die Russische Monarchie war, im wahrsten Sinne des Wortes, tot. Auftrag erfüllt.
    Wie sich schon sehr bald herausstellen sollte, war dies auch gleichzeitig die Generalprobe fuer den naechsten kommunistischen Coup, den Angriff auf die Monarchie des Deutschen Reiches.

    3 – DEUTSCHES KAISERREICH / WEIMARER REPUBLIK
    Dass das Deutsche Reich nicht den 1. Wk begonnen hat, ist historisch und wissenschaftlich belegt.
    Nach den von juedischen Kommunisten voelkerrechtswidrigen Uebernahmen von Deutsch Suedwest Afrika, in 1915 und Russland in 1917, ungestört von der internationalen Laender-Gemeinschaft, die mit ihren eigenen, kriegsbedingten Problemen beschäftigt und abgelenkt waren (WW I), zog die erprobte, kommunistische Revolutions-Karawane von Russland in das Deutsche Reich und trafen dort auch auf gewaltbereite, juedische Bolschewiki, wie Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht und Friedrich Ebert. Diese haben bereits sehr erfolgreich die Arbeiterschaft gegen die Monarchie aufgehetzt und auf die Strassen gebracht. Von den Englaendern wurde Kaiser Wilhelm II, obwohl Enkel der englischen Königin, erfolgreich als Kriegstreiber gebrandmarkt und verantwortlich gemacht, fuer alle Not der Deutschen Arbeiterschaft und alles Boese, das sie taeglich erleiden müssen.
    Das Ziel der kommunistischen Arbeiterführer, Luxemburg, Liebknecht, Ebert und Scheidemann: Der Kaiser muss weg! Ein fuer alle Mal, jedoch zuerst und schnellstmöglich aus Berlin! Von seiner Abwesenheit haben sie sich mehr und ungestörte Bewegungsfreiheit bei der Umsetzung ihrer Intrigen gegen Reich und Kaiser versprochen.
    In einer Nacht-und Nebelaktion hat der Kaiser am 29.10.1918 Berlin verlassen und ist nach Spa, Belgien, gereist.
    Trotz intensiver und verzweifelter Bemühungen der kommunistischen SPD, den Deutschen Kaiser zur Abdankung zu veranlassen, ist eine kaiserliche Abdankung jedoch nie erfolgt.
    Stattdessen, und weil die Zeit drängte, ist der Reichskanzler, Max von Baden, dem Kaiser mit einer kriminellen Luege in den Ruecken gefallen, indem er offiziell am 09.11.1928 den Medien mitteilte: “Der Kaiser hat abgedankt!” Daraufhin versammelte sich eine grosse Menschenmenge vor dem Berliner Reichstag.
    Der juedische Reichstagsabgeordnete und Mitglied der kommunistischen Partei, SPD, Philipp Scheidemann, nutzte an diesem 09.11.1918, nichtautorisiert vom Deutschen Volk, die Gunst der Stunde, und hat, von einem Fenster des Deutschen Reichstages, eigenmächtig, gegen die Bestimmungen der Verfassung des DEUTSCHEN REICHES, ohne Vollmacht und ohne Auftrag des Deutschen Volkes verkündet:
    “Der Kaiser hat abgedankt. Prinz Max von Baden hat sein Reichskanzleramt dem Abgeordneten Ebert uebergeben. Alles fuer das Volk. Alles durch das Volk. Seid einig, treu und pflichtbewusst. Die Monarchie ist zusammengebrochen. Es lebe das Neue. Es lebe die Deutsche Republik”.

    Basierend auf dem Voelkerrecht und der bis heute gueltigen Verfassung des Deutschen Reiches von 1871, gilt rechtsverbindlich: Seit dem 27.10.1918 befindet sich das Deutsche Reich im Kriegsrecht. Alles, was nach dem 27.10.1918 passiert ist, ist voelkerrechtswidrig. Auch die Gruendung der Weimarer Republik. Auch die Schaffung der Weimarer Verfassung. Auch der Vertrag von Versailles. Und auch die Ernennung Adolf Hitler’s zum Reichskanzler des Deutschen Reiches.
    In ihrer vierten Note an US-Präsident Thomas Woodrow Wilson, vom 27.10.1918, erklärte die deutsche Regierung, dass sie „nunmehr den Vorschlägen für einen Waffenstillstand [entgegensieht], der einen Frieden der Gerechtigkeit einleitet, wie ihn der US-Präsident in seinen Kundgebungen gekennzeichnet hat“.
    Seitdem und noch immer bis heute, steht das Deutsche Reich unter Kriegsrecht und wartet darauf, gemeinsam mit dem Ur-Enkel des Deutschen Kaisers, Prinz von Preussen, dass dieser Kriegszustand beendet wird. Mit dem voelkerrechtswidrigen Diktat von Versailles, unter Taeuschung, Noetigung und Erpressung (englische Seeblockade) unterschrieben, von zwei Vertretern der nicht legitimierten “WEIMARER REPUBLIK”, nicht vom Deutschen Reich, wurde dies definitiv nicht erreicht.
    Somit besteht das Kaiserreich Deutsches Reich, mit seinen ueberseeischen Laendern, bis heute fort.
    Diesen Rechtszustand gilt es zu verteidigen. Auch unter dem Gesichtspunkt von Wiedergutmachung und Schadenersatz. Es geht dabei, u.a., um Milliardenwerte in quantifizierbaren Euro von geraubtem Gold und geraubten Diamanten in Deutsch Suedwest Afrika und Deutsch Ost Afrika.

    Ein schockierender und nicht geplanter Taeterwechsel der europäischen Geschichte. War es doch bisher immer nur wichtig, alle Gräueltaten nur dem Schuldkonto der Deutschen Christen gutzuschreiben. Unglücklicherweise die grausame Basis dafuer, das Volk der Dichter und Denker seit dem Waffenstillstand des 2. Weltkriegs moralisch zu erpressen. Denn nur von Schuldgefühlen zerfressenen Voelkern koennen politische Randgruppen, ethnische Minderheiten, die zudem noch von den nationalen Mainstream-Medien laut und tatkräftig unterstützt werden, von den Milliarden Wiedergutmachungszahlungen abpressen. Ihnen soll auch eine afrikanische Massenmigration als Akt der moralischen Wiedergutmachung fuer “Kolonialismus” und Sklavenhandel verkauft werden. Den “Black Lives Matter” Agitatoren geht es um die moralische Daueranklage der weissen Welt, um deren geschichtliche Selbstverleugnung und die Förderung von weissem Selbsthass. Nur so kann Europa als Beutekontinent fremder Zuwanderermassen erobert und geistig wehrlos gemacht werden.

    PS: “Es wurden mehr versklavte Weisse nach Nordafrika gebracht, als versklavte Schwarze in die 13 Kolonien, aus denen spaeter die vereinigten Staaten entstanden sind. Noch Jahrzehnte, nach der Befreiung der Schwarzen in den Vereinigten Staaten, wurden weisse Sklaven im Osmanischen Reich gekauft und verkauft.” Thomas Sowell, US-amerikanischer Ökonom und Historiker.
    KW, Februar 2023

    Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
    Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
    von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich

  4. HILFERUF AN ALLE DEUTSCHEN, DIE NOCH DEUTSCH SEIN WOLLEN. Wir werden in Namibia von den namibischen Mikro-Stämmen der Herero und Nama ganz fürchterlich vera ……. t !!!

    Meine 2 ANTI-THESE zum angeblichen Voelkermord in Deutsch Suedwest Afrika (DSWA)
    Fuer die Herero geht’s um: ALLES ODER NICHTS !

    MOTIVATION
    Nachweis der hinterhältigen Propagandabemuehungen von Winston Churchill mit dem Ziel, die, dem verhassten, viel zu maechtig gewordenen Deutschen Reich, gehoerenden Ueberseegebiete, mit Luegen und Intrigen wegzunehmen. Insbesondere war dieser machtgeile, juedische und spielsuechtige englische Politiker erst an Deutsch Suedwest Afrika interessiert, nachdem in 1907 und 1908 riesige Gold-und Diamantenvorkommen gefunden und, in kürzester Zeit, von uns Deutschen, eine hochtechnisierte Minenindustrie in der Wüste, mit eigenem Kraftwerk und Bahnhöfen und Schienen aufgebaut wurde. Auch ein finanzieller Kraftakt des Deutschen Kaisers und eine logistische Meisterleistung des Deutschen Volkes. Danach wurde die Ausweisung der Deutschen, mit christlicher Religion vorbereitet.

    EINFÜHRUNG
    Um 1850 richteten deutsche Händler mit juedischer Religion, im Zuge der Globalisierung der Handelsströme, auf der Suche nach Stützpunkten für die eigenen Handelsschiffe, ihren Blick auch auf die karge, zumeist wüsten- und steppenartige und kaum besiedelte Region um die Namib-Wüste an der Südwestspitze Afrikas. Die zu diesem Zeitpunkt in Sachen Weltkontrolle viel erfolgreicheren Briten, hatten bereits im März 1878 einen solchen Stützpunkt an der Walfischbucht eingerichtet. Als ein Ergebnis der “Berlin Konferenz” wurde dieses Gebiet 1884 dem Deutschen Reich zugesprochen, da keine andere der zahlreichen, an dieser Konferenz teilnehmenden Nationen, diese “Sandwüste” haben wollte. Es wurde “Deutsch Suedwest Afrika” (DSWA) genannt.
    In 1897/98 wurde der Süden dieses Deutschen Gebietes von einer schweren Rinderpest heimgesucht, in deren Verlauf ueber 90 % aller Rinder und ueber 50 % aller Herero getoetet wurden. Ursache war, die Weigerung der Herero, ihre Rinder von Deutschen Tierärzten impfen zu lassen. Die Folge: Totale Verarmung der Herero und Abstieg von reichen Rinder- und Landbesitzern zu Tagelöhnern fuer die meist weissen Farmer. Das Zahlungsmittel “Rind” ist schlagartig sehr knapp geworden und ueber die Jahre fast ganz weggefallen. Der gierige Hunger nach Ware und Gütern aus dem Mutterland, Deutsches Reich, ist jedoch bei den Herero geblieben, ja gewachsen. Logische, juedische Folge: Die juedischen Händler haben einfach die so begehrten Waren auf “Schuld” verkauft, den Betrag in ein Schuldbuch eingetragen und den Betrag per Unterschrift, meistens ein Daumenabdruck, bestätigen lassen. Wurde ein bestimmter Betrag fällig gestellt, wurde die Schuld mit Rinder- oder Landuebertragung getilgt. Was natürlich den Hass auf die juedischen Haendler in DSWA in emotionale Hoehen trieb.
    Zum Ende des Jahres 1903 hatte der Oberhäuptling der Herero, Samuel Maharero, entschieden, seine Gläubiger zu toeten, um dem “Land-und Rinderdiebstahl” ein Ende zu bereiten.

    AUFSTAND
    Mit dem wütenden Ausruf „Ich kämpfe – tötet alle Deutschen!“ begann der Aufstand der Herero im Januar 1904. Deutsche Soldaten wurden unter „viehischem Martern zu Tode gebracht“. So beschreibt das Buch „Rust: Krieg und Frieden im Hereroland“ die Ermordung eines gefangenen deutschen Offiziers durch Hereros folgendermaßen: „… dann kamen die Ohren an die Reihe, und als sie diese abgeschnitten, stachen sie dem noch Lebenden die Augen aus …“ Ebenfalls wurden durch die Hereros viele Angehörige des im Norden lebenden Damara-Volkes rücksichtslos ermordet.
    Am Ende des Tages lagen etwa 150 ermordete Deutsche, auch juedischer Religion, auf dem Gebiet von Okahandja, DSWA. Grausam verstümmelt und die Frauen, vor Ihrer Ermordung, vergewaltigt.
    Dies auf Deutschem Boden, mit Deutscher Währung, Amtssprache Deutsch und basierend auf dem in 1892 eingeführten “Reichs-Recht”.

    ZUR SACHE
    Vor dem Ersten Weltkrieg genoß Deutschland als Regierung in England einen guten Ruf, war doch der Kaiser ein Enkel der englischen Koenigin.

    Die Leistungen dieser deutschen Regierung wurden international besser bewertet, als diejenigen der übrigen Besatzungs-Laender, die nur an den Ressourcen und billige Arbeitskräfte der neuen Besitztümer interessiert waren. Nach Kriegsbeginn gewannen die Kräfte an Einfluß, die eine Annexion der deutschen Schutzgebiete forderten. Zur Umstimmung der öffentlichen Meinung begann eine Verleumdungskampagne gegen die deutsche Fuehrung in DSWA und in den anderen, neuen . Besitztümern des Deutschen Reiches. Nach dem Kriegseintritt der Vereinigten Staaten wurden die sogenannten „Blaubücher“ richtungsweisend für diese Diffamierungsstrategie. Dabei ging es, mit Blick auf Frankreich und die Dominien, um das angebliche Streben Deutschlands nach Weltherrschaft und, zur Beeinflussung der amtlichen und öffentlichen Meinung in den Vereinigten Staaten, um die angeblich von Deutschen verübten Grausamkeiten an der eingeborenen Bevölkerung in DSWA. Die ungerechtfertigte Wegnahme der deutschen Kolonien im Versailler Vertrag stand im Widerspruch, zu der auch von Deutschland akzeptierten 14 Punkte-Erklärung des US-Präsidenten WILSON. Die Begründung für die Wegnahme entsprach den „Lügen-Blaubüchern“, die diese Bezeichnung später auch von britischer Seite erhielten. Die darin enthaltenen Behauptungen der Unfähigkeit deutscher Kolonialbeamter und Brutalität der Schutztruppen-Offiziere wurde von allen Parteien des Reichstages zurückgewiesen und als „Kolonialschuldlüge“ bezeichnet. Bereits 1926 wurden die „Blaubücher“ von offiziellen britischen Stellen zurückgezogen …….. also erst, nachdem sie ihren Zweck erfüllt hatten. Die neuen deutschen Ueberseelaender waren dem Deutschen Reich geraubt, gegen alle Voelkerrechte, jegliche Moral und Ethik, gestohlen; aus purem Hass gegen die Deutsche Effizienz und Deutschen Fleiss, die England wirtschaftlich, finanziell und militärisch so brutal von der Spitze entthront haben.
    Zur gleichen Zeit setzte auch der Premierminister von Südafrika, HERZOG, auf Antrag des SWA-Landesrats, das „Blaubuch für Südwestafrika“ außer Kraft.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche “Kolonialgeschichte” vor allem von „marxistischen Historikern“ der DDR im Sinne der SED-Ideologie beschrieben\, und die unabhängig gewordenen Staaten Afrikas vor dem angeblichen „Neo-Kolonialismus der BRD“ gewarnt. 1966 erschien das Buch von Horst DRECHSLER mit dem Titel „Südwestafrika unter deutscher Kolonialherrschaft. Der Kampf der Herero und Nama gegen den deutschen Imperialismus 1884 – 1915“.
    Die in London längst in der Versenkung verschwundenen „Blaubücher“ erlebten durch das DRECHSLER´sche Buch eine unerwartete Renaissance. Beim Lesen dieser Lektüre ist unschwer eine Assoziation mit den Veröffentlichungen der HVA-Abteilung X „Desinformation“ im ehemaligen Ministerium für Staatssicherheit Stasi der DDR erkennbar. Unter Leitung vom Generalmajor Horst VOGEL und Oberst Rolf WAGENBRETH nahm die Abteilung X der Stasi durch raffiniert gefälschte Berichte über Politiker der CDU, angebliche Nazi-Offiziere der Bundeswehr, oder Maßnahmen der Regierung, Einfluß auf die Politik der BR-Deutschland. In der gleichen Weise hat Herr DRECHSLER durch eine Negativauslese der Informationen aus dem Aktenmaterial des Reichskolonialamtes in Potsdam und durch Verschweigen der ebenso feststehenden positiven Geschehnisse zu einer wahrheitswidrigen Darstellung der erfolgreichen deutschen “Kolonialgeschichte” in Deutsch Südwest Afrika beigetragen. Diese einseitige Betrachtungsweise widerspricht jeder seriösen Forschungsarbeit der Historiker. – NB: Im Kaiserreich hatten die Gegner deutscher Regierungstaetigkeit jederzeit die Möglichkeit\, jeden Mangel in der Verwaltung und jedes Vergehen einzelner Beamter oder Offiziere anzuprangern.
    DRECHSLER hat das Fehlverhalten einzelner pauschaliert und, mit einer tendenziösen Argumentation des XXII. Parteitages der KPdSU, in seinem Buch präsentiert. Der renommierte französische Kolonialhistoriker Robert CORNEVIN widersprach 1969 diesen „ostdeutschen Historikern“ in seinem Buch „Histoire de la colonisation allemande“.

    Der unvoreingenommene und frei in seiner Meinung arbeitende Wissenschaftler würdigte, nach gründlichen Recherchen in den ehemaligen deutschen Schutzgebieten\, den dreißigjährigen deutschen Regierungsbeitrag im internationalen Vergleich. Der Franzose beschrieb in objektiver Weise auch die Schattenseiten neuer, kulturfremder Regierungen und bezeichnete schließlich die letzten sieben Jahre, vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges, als das goldene Zeitalter der deutschen Regierungsarbeit. Als Gründe für den Aufschwung nannte er u.a. Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität der eingeborenen Bevölkerung durch den Leiter des Reichskolonialamtes Dr. DERNBURG. In 1915 wurden 5000 Deutsche, unter Zuruecklassung all ihrer Vermoegenswerte, mit 2 vollbepackten Koffern, von englischem Militär aus Deutsch Suedwest Afrika “rausgeschmissen”. Deutsch Suedwest Afrika wurde zum “Protektorat von Suedafrika” erklaert.
    In Deutsch Südwestafrika war diese positive, vorgenannte Entwicklung, bis zu dem Rausschmiss von 5000 Deutschen, wegen der Aufstände und deren Folgen, vor dem Diebstahl eines der Gebiete des Deutschen Reiches nicht erkennbar. Ganz im Gegensatz zu den anderen Gebieten, die, waehrend der Berlin Konferenz, dem Deutschen Reich ebenfalls angegliedert wurden. Der bekannte britische Kolonialhistoriker William O. HENDERSON äußerte sich über den deutschen Wirtschafts,- Erziehungs,- und Sozialbeitrag des Deutschen Reiches in ebenso positiver Weise in seiner 1962 veröffentlichten Schrift „Studies in German Colonial History“ mit folgenden Worten: »Vieles, was über Deutschlands überseeische Besitzungen geschrieben wurde, ist durch Propaganda vergiftet. Die Schwierigkeiten, die den Weg versperren, um festzustellen\, was sich zwischen 1884 und 1914 in den deutschen Kolonien wirklich ereignete, sind eine Herausforderung für den Historiker. Es ist wichtig, daß die Spreu vom Weizen getrennt und die Wahrheit ermittelt wird.«
    Die namibische Historikerin Brigitte LAU war von 1991, bis zu ihrem tödlichen Autounfall 1996, Leiterin des Nationalarchivs von Namibia. In der kurz vor dem Unfall publizierten Broschüre, mit dem Titel „Ungewisse Gewißheiten – Der Herero- Deutsche Krieg von 1904“, bezeichnete sie die vom DDR-Historiker Horst DRECHSLER angegebene Zahl der Hererobevölkerung vor dem Kampf am Waterberg mit 80.000 Personen als viel zu hoch, und die der Überlebenden des Kampfes und der Flucht mit 15.000 als viel zu niedrig. Vor allem unterstellt sie ihm unglaubwürdige Beweisführung bezüglich des angeblichen Völkermordes an den Herero, anhand eines „englisch-antideutschen Propagandaberichtes am Ende des Ersten Weltkrieges“, das Blaubuch. Außerdem kritisiert die namibische Historikerin, daß eine ganze Generation von unkritischen Wissenschaftlern und Autoren, besonders in Westdeutschland, DRECHSLER’s Ausführungen kritiklos übernahmen und propagierten. Dies führte dazu, daß es kaum ein Geschichtsbuch gibt, in dem diese falschen Behauptungen fehlen. Oberstleutnant a.D. Klaus LORENZ lieferte in einer vom Fachbereich Geschichtswissenschaft der Hamburger Universität angenommenen Magisterarbeit den militärischen Nachweis, daß der den Deutschen angelastete Völkermord an den Herero unwahr ist und stellte zur Begründung folgendes fest: “Die geplante Kesselschlacht am Waterberg konnte nicht stattfinden, weil die Herero die Initiative ergriffen, indem sie den Einschließungsring im Südosten mit ihrem Vieh durchbrachen und auf bekannten Wegen in verschiedene Richtungen, vor allem durch die Omaheke, flohen.” LORENZ wies weiterhin nach, daß die Führer der Herero auch auf diplomatischem Gebiet tätig gewesen waren. Für den Fall des Scheiterns des Aufstandes hatten sie sich um Asyl und Weideland im britischen Betschuanaland bemüht. Der zweite Versuch der Schutztruppe, zu einem militärischen Erfolg zu kommen, scheiterte in der Omaheke. Die Verfolgung der mobileren Flüchtlinge mußte wegen großer Versorgungsschwierigkeiten der Deutschen Schutztruppe, vor allem an Wasser sowie Typhuserkrankungen und Erschöpfung von Mensch und Tier, schon bald abgebrochen werden.

    Die, fuer Deutsche Menschen und Tiere, unangenehmen Klimaverhaeltnisse im Suedwesten Afrika’s, besonders im Winter (Juni – September), Nachts auf unter Null gesunkene Temperaturen, die ab 10:00 Uhr auf bis zu 30 Grad steigen, fuehrten zu einem permanenten Krankenstand bei Mensch und Tier von ueber 50 % !

    Frau Dr. Maria FISCH lieferte einen weiteren wichtigen Beitrag zur Wahrheitsfindung des Geschehens am Waterberg und der anschließenden Fluchtbewegungen der Herero unter dem Titel: Zum „”Genozid“ an den Herero. Die Autorin war zwanzig Jahre als Missionsärztin im Nordosten Namibias tätig und erhielt ihre ersten Informationen zu diesem Thema aus mündlichen Überlieferungen der Eingeborenen. Später folgten gründliche Recherchen im Rahmen ihrer ethnologischen Forschungsarbeit. Sie bestätigt zunächst die von Brigitte LAU vermuteten falschen Zahlenangaben durch Herrn DRECHSLER. Sie hat die Bevölkerungszahl der Herero vor dem Kampf am Waterberg anhand schriftlicher Quellen zwischen 35.000 und 50.000 Personen ermittelt und geht davon aus, daß die Zahl der am Waterberg zusammen gezogenen Männer, Frauen und Kinder, noch kleiner war. Die Zahl der Herero, die den Aufstand überlebt haben, wird niemand genau feststellen können. 1926 wurde die gesamte Bevölkerung dieser Volksgruppe in Südwestwestafrika mit 20.000 Personen angegeben. Wenn man zu diesen die Asylanten in den Fluchtländern hinzuzählt\, wird die von DRECHSLER angegebene Zahl von 15.000 Überlebenden erheblich überschritten. Dies zeigen alle Forschungsergebnisse über Fluchtbewegungen der Herero nach dem Durchbruch durch den Einschließungsring. Die Flucht vollzog sich in mehreren Fraktionen auf alt bekannten Handelswegen in verschiedene Nachbarländer. Dorthin waren bereits Hererogruppen während der Kämpfe gegen die militärisch überlegenen Nama- und Orlam-Hottentotten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und nach der Niederschlagung des Mbanderu-Aufstandes 1896 geflohen. Bevorzugte Fluchtrichtung war das Ngamiland in Botswana. Die Ost-Herero Mbanderu hatten durch ihr bis dorthin reichendes Weidegebiet direkte Verbindung zu diesem Nachbarland. Die waehrend der Winterzeit Juni, Juli, August, September durch die Omaheke risikolos begehbaren Wege führten durch die Trockenflußbetten des Eiseb, Epukiro und Nossob. Die Häuptlinge SAMUEL MAHARERO und TJETJO flohen mit ihrem Anhang durch die Omaheke nach Botswana. Vermutlich wußten sie nicht, daß die auf dieser Strecke vorhandenen Wasserlöcher ungewöhnlich früh ausgetrocknet waren. Im Gegensatz zum gesamten “Sandfeld” hatte es im Hereroland 1904 so stark geregnet, daß das Swakoprivier zu einem reißenden Strom wurde. Die leeren Wasserlöcher und das unterlassene tiefere Graben in den Trockenflußbetten, aus Furcht, von den Deutschen eingeholt zu werden, führte zu dem furchtbaren Dursttod vieler Menschen und Tiere dieser beiden Flüchtlingsgruppen. Einige Flucht-Gruppen erkannten rechtzeitig die katastrophale Wassersituation in der Omaheke. Sie wechselten auf einen ebenfalls bekannten\, aber längeren Handelsweg mit besserer Wasserversorgung. Er führte vom Unterlauf des Omatako Omuramba durch das heutige Buschmannland zum Kavangodelta und von dort weiter zum Handelszentrum am Ngamisee.

    NACH DER SCHLACHT AM WATERBERG
    Nach einer Mitteilung des englischen Hochkommissars befanden sich 1905 noch 1.175 Hereroflüchtlinge in Botswana. In dieser Angabe sind auch die vor 1904 geflohenen Herero enthalten. Andererseits wurden Familien\, die sich weit zerstreut niedergelassen hatten, nicht erfaßt. Häuptling MICHAEL von Omaruru, der mit SAMUEL MAHARERO in die Omaheke geflohen war, kehrte zunächst in das Hereroland zurück, zog dann nach Walvis-Bay und wurde mit 200 Personen nach Südafrika weitergeleitet. Eine Gruppe von 400 Herero schlug von der Omaheke einen großen Bogen nach Norden, kreuzte den Omuramba Omatako und erreichte das Ovamboland im Südosten. Schon lange tauschten dort die Herero Rinder gegen Salz, Kupferwaren und aus Angola stammende Zivilisationsgüter.

    Während der Kriegsjahre mit den Nama, kauften sie von angolanischen Händlern Waffen und Munition. Der Häuptling SALATIEL vom Waterberg und DANIEL KARIKO von Okombahe waren mit ihrem Gefolge in das Ovamboland geflohen. SALATIEL zog weiter nach Angola und ließ sich dort nieder. In dieses nördliche Nachbarland waren bereits nach der Niederlage bei Hamakari einige Familien, nach Überwindung des Kavango, gelangt. Dieser beste Fluchtweg nach Norden und Nordosten wurde nur von wenigen Gruppen genutzt, weil er durch das Wohngebiet feindlich gesinnter San-Gruppen führte. Im Trockenflußbett des Omatako Omuramba gab es permanente Wasserstellen sowie Buschkost, Wild und Weide.
    Einem relativ großen Teil der Flüchtlinge gelang die Rückkehr aus der Omaheke durch die Lücken der dünn besetzten deutschen Absperrlinie in ihr Heimatland. Dort versteckten sie sich, bis sie, halb verhungert, in den Auffanglagern der Rheinischen Mission Zuflucht und Betreuung fanden. Diese Lager erhielten die offizielle Bezeichnung „Konzentrationslager“. DIE Historiker DRECHSLER, NUHN und andere bezeichneten diese Rettungszentren als Vorläufer der NS-Vernichtungslager gleichen Namens. In den „Konzentrationslagern der Missionare“ wurden 14.000 Angehörige des Hererovolkes vor der Vernichtung gerettet.

    SCHLUSSBEMERKUNG
    Nach der Aufforderung des Engländers HENDERSON an die Historiker, endlich festzustellen, was wirklich in den deutschen Kolonien geschah, lieferten Frau Brigitte LAU, Frau Dr. Maria FISCH und Oberstleutnant a.D., Klaus LORENZ, MA, wichtige Beiträge. Diese neuen Forschungsarbeiten ermöglichen eine deutliche Korrektur, der in der Öffentlichkeit weit verbreiteten falschen Kenntnisse über die Kämpfe am Waterberg im Jahre 1904 und die anschließenden Fluchtbewegungen der Aufständigen. Der furchtbare Dursttod der Herero in der Omaheke war kein von der Schutztruppe verübter Völkermord, auch kein Kriegsverbrechen, sondern die direkte Folge des (falschen) Entschlusses der Herero-Häuptlinge, zur Flucht in dieses Trockengebiet.

    Quellenverzeichnis:
    CORNEVIN\, Robert: Histoire de la colonisation allemande – Editions Presses Universitaires de France\, Paris 1969 2. DITFURT v.\, Christian: Auftrag: Irreführung. Wie die Stasi Politik im Westen machte. Carlsen Verlag Hamburg1992-ISSN 3-551-85003-8 3. DRECHSLER, Horst: Südwestafrika unter deutscher Kolonialherrschaft. Der Kampf der Herero und Nama gegen den deutschen Imperialismus 1884 – 1915 Akademie Verlag Berlin 1966 4.
    FISCH Dr., Maria: Zum „Genozid“ an den Herero – Heft 1/2001 Befunde und Berichte zur deutschen Kolonialgeschichte – Internationaler Arbeitskreis für Kolonialwissenschaftliche Forschung. Postfach 230104\, D-42391 Wuppertal
    HENDERSON, William O.: Studies in German Colonial-History. London 1962 6. Gr. Gen. Stab: Kriegsgeschichtliche Abteilung I des Gr. Gen. Stabes, Bd. 1 Der Feldzug gegen die Hereros, Mittler & Sohn\, Berlin 1906
    LAU Brigitte: Ungewisse Gewißheiten. Der Herero- Deutsche Krieg von 1904 Heft 1/2000 – Befunde und Berichte zur deutschen Kolonialgeschichte – Internationaler Arbeitskreis für Kolonialwissenschaftliche Forschung. Postfach 230104\, D-42391 Wuppertal
    LORENZ MA, Klaus: Waterberg und Omaheke 1904 – Heft 1/2001 – Befunde und Berichte zur deutschen Kolonialgeschichte – Internationaler Arbeitskreis fr Kolonialwissenschaftliche Forschung. Postfach 230104\, D-42391 Wuppertal
    STELZER, Hans Georg: Die Deutschen und ihr Kolonialreich. Societäts Verlag 1984 – ISBN
    KW 2021

    Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
    Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
    von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich
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    DAS BLAUE BUCH. Die Juden wollten nicht, dass wir Deutschen es lesen.

    Wie Großbritannien, Deutschland und Südafrika ein vernichtendes Buch über angeblich deutsche Gräueltaten in Namibia zerstörten:
    …. „1926 ordneten sowohl die britische als auch die südafrikanische Regierung die Vernichtung eines 212-seitigen „Blue Book“ über den angeblich „ersten organisierten Völkermord des 20. Dafür haben die Herero vier Mal die Bundesregierung vor internationalen Gerichten und drei deutsche Unternehmen auf Schadensersatz in Milliardenhöhe verklagt.“ …. immer umsonst. Bis heute wird es von den Juden, Herero und Nama benutzt, um damit Voelkermord Entschädigungen gegen das Deutsche Volk , in EURO-Milliardenbeträge, zu begründen, ohne auch nur einen gerichtsverwertbaren Beweis vorzulegen. Dank Vladimir Putin, der die Deutsch Suedwest- und Deutsch Ostafrikanische Geschichte aus erster Hand gehört hat, hat sich der Strom der Geschichte total gedreht und bläst Ihnen nun direkt in ihre teuflische Fratze.

  5. Eine der vielen dreckigen Luegen von Herero und Nama ueber uns Deutsche
    HERERO-LUEGE: Die Deutschen haben zwei unserer Häuptlinge grundlos hingerichtet.
    WAHRHEIT: Zwei Kapitäne haben eine bewaffnete Revolte gegen das Deutsche Reich gestartet. Kahimema von den Kahaus-Nama wurden bald nach der Niederschlagung festgenommen.
    Die oeffentliche, kriegsgerichtliche Untersuchung begann am 4. Juni 1896. Der Richter war Assessor von Lindequist. Der Oberhäuptling Samuel bestellte zwei Grossleute der Herero und zwei von der Witboo-Seite, Hendrik Wirbooi und sein Unterkapitaen Samuel Isaak als weitere Richter. Der stolze Herero Nikodemus wurde als Anstifter identifiziert. Kahimema hat sich herausgeredet, nur Befehlsempfaenger gewesen zu sein. Beide wurden zum Tode verurteilt. Governor Leutwein war gewillt, Kahimema zu begnadigen. Samuel, als Oberhäuptling, hat dies abgelehnt. Samuel verlangte strikt, dass beide Todesurteile vollstreckt wuerden. Dies geschah am Morgen des 12. Juni 1896 durch die 1. Feldkompanie.
    KW 2021

    Klaus Emil Gustav aus Ketzin, Brandenburg, aus dem Hause Weichhaus, Koenigreich Preussen,
    Gouverneur im Notstand in Eigenverantwortung
    von Deutsch Suedwest Afrika, im Deutschen Reich

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