lobende Anerkennung an das Justizzentrum Bad Kreuznach, um 10.48 Uhr klingelte das Telefon, der Mediensprecher hat mich zurückgerufen, ein sehr freundlicher Mann
http://lgkh.justiz.rlp.de/de/startseite
entgegen der Auskunft der Mitarbeiterin an der Zentrale, ist / war die Gerichtsverhandlung doch öffentlich, was mich auf gewundert hätte. Der Mediensprecher ist selbst Richter und war auch als beisitzender Richter an der Verhandlung beteiligt… Ich versuchte wesentliche Punkte im Rahmen des Musterprozesses anzusprechen, was mir auch gelang, hierbei habe ich umfassend zu Ra Jens C o n r a d ausgesagt, Er hat sich seinen Namen notiert 🙂 Ebenso verwies ich auf Prof. Vieweg, Peter Frey und die Freyheitsbewegung, Dr. rer. pol. J. B. Koeppl und seine Warnungen zu den Plänen der Insider und deren Verhinderung, in diesem Zusammenhang erwähnte ich auch Staatsanwalt Dr. Leimbrock – sein Name sagte Ihm etwas -: Gefahr erkannt, Gefahr gebannt, Julia Klöckner erwähnte ich auch und den Besuch bei Ihr in der Sprechstunde
ich fragte wieso die Verhandlung nicht auf der HP veröffentlicht ist, Er sagte mir es wäre unter dem 14.Dezember 2022 aufgeführt, was ich dann auch entdeckte. Ich sagte, es wäre doch besser, wenn man das Datum oben hinschreibt, Er stimmte dem zu und will es weiterleiten http://lgkh.justiz.rlp.de/de/presse-aktuelles
bei Ra Jens C o n r a d erwähnte ich seine Kernaussage/n: – es gibt keine Staatsangehörigkeit „Deutsch“ damit sind wir Recht- und Staatenlos, hierbei verwies ich auch auf Art. 116/2, sowie dass die Banken zusammen mit den Verwaltungen Treuhandbetrug begehen
ich fragte ob Sie als Firma tätig sind und verwies auf die Geschäftszeiten, ich sagte die Justiz soll Recht sprechen und keine Geschäfte machen. Er will dies weiterleiten
auch erwähnte ich Dr. Klaus M a u r e r….
Auszug aus der HP:
Mittwoch, 21.12.2022, 09:00 Uhr, 2. Strafkammer, Saal 7
Az: 2 KLs 1043 Js 16792/21
Die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach wirft einem 32 Jahre alten, vorbestraften, derzeit in der JVA Koblenz in Untersuchungshaft befindlichen Angeklagten aus Koblenz sowie einem 39 Jahre alten, vorbestraften, derzeit in der JVA Rohrbach in Untersuchungshaft befindlichen Angeklagten aus Volxheim vor, gemeinschaftlich handelnd einen schweren Raub begangen zu haben.
Mitte Dezember 2021 sollen sich die Angeklagten aufgrund eines gemeinsamen Tatplans nachmittags zu einem Juweliergeschäft in Bad Kreuznach begeben haben. Die Bedienung der Kunden sei zu dieser Zeit aufgrund der Corona-Pandemie an der Tür des Geschäfts erfolgt. Der 32 Jahre alte Angeklagte soll sich im Gespräch mit der Verkäuferin zwei Halsketten und ein Armband aus dem Schaufenster des Geschäfts ausgesucht haben. Im Anschluss daran soll er gegenüber der Verkäuferin vorgegeben haben, noch Bargeld holen zu wollen. Etwa 40 Minuten sei er erneut bei dem Juweliergeschäft erschienen. Die Verkäuferin habe den ausgewählten Schmuck auf den Verkaufstresen im Laden gelegt und sich sodann zu dem 32 Jahre alten Angeklagten begeben, um den Kaufpreis abzukassieren. In diesem Moment soll der 32 Jahre alte Angeklagte mit seiner rechten Hand aus seiner Jacke eine ungeladene, etwa 40-45 cm lange Schusswaffe hervorgeholt und die Verkäuferin mit seinem rechten Arm und seinem Körper in die Ecke neben der Eingangstür geschoben haben. Im Anschluss daran soll er dem im Hintergrund wartenden 39 Jahre alten Angeklagten ein Zeichen gegeben haben, woraufhin der 39 Jahre alte Angeklagte das Geschäft betreten und den auf dem Verkaufstresen befindlichen Schmuck, der einen Gesamtwert von 7.066 Euro gehabt haben soll, an sich genommen haben. Die beiden Angeklagten sollten daraufhin mit dem Schmuck den Tatort verlassen haben, um den Schmuck für sich zu verwenden.
Dem 32 Jahre alten Angeklagten aus Koblenz wirft die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach darüber hinaus vor, tatmehrheitlich zu dem oben genannten Delikt einen Diebstahl mit Waffen sowie ein unerlaubtes Entfernen vom Unfallort begangen zu haben.
Der 32 Jahre alte Angeklagte soll Ende November 2021 aus einem Haus, in welchem er Renovierungsarbeiten habe durchführen sollen, mehrere Gegenstände, unter anderem ein IPhone, mehrere Parfümflaschen und zwei Softairwaffen, entwendet haben.
Weiterhin soll der 32 Jahre alte Angeklagte Anfang Dezember 2021 mit einem gestohlenen Lieferfahrzeug bei einem Parkvorgang in Bad Kreuznach mit einem am Straßenrand geparkten PKW kollidiert sein. An dem am Straßenrand geparkten Pkw seien hierdurch Kratzer und Dellen an der linken Seite entstanden. Der Angeklagte soll die Unfallstelle, obwohl er den Unfall bemerkt habe, verlassen haben, ohne die erforderlichen Feststellungen zu ermöglichen.
Fortsetzungstermine sind auf den 03.01.2023, 20.01.2023, 24.01.2023 und den 27.01.2023 bestimmt worden.