diesen Post widme ich Klaus W e i c h h a u s…., das Thema hatten wir heute morgen indirekt angesprochen…. Ich bin der Meinung wir müssen das Problem im Kern erkennen, Ra Jens C o n r a d dazu: wir haben es mit Satanisten zu tun, Avalon Earth bestätigt mehr oder weniger die Kernaussage in der Johannesoffenbarung: wir haben es mit Satan / Luzifer „persönlich“ zu tun, am besten hören wir dazu Lina Neeb, Manfred Weber, Prinz Michael, den polizeibekannten Bibelforscher Torsten H e r r m a n n und Dr. Rheinbay in der Hackenheimer Rheinhessenhalle an
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der Erich, das ist der Mann von der Helma, sollte im Rahmen des Musterprozesses dazu auch gehört werden… Der Erich hat ( ? ) einen Toyota und war damit sehr zufrieden, „seine“ Mama, das war / ist die Tante Elfriede im Odenwald, hatte mal einen Opel Kadett, dieser hat mir besser gefallen…
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Auszug:
Die Taufe ist Gottes großes Versprechen. So habe ich das immer empfunden, wenn ich mit Eltern zusammensaß, um anlässlich der Geburt ihrer Kinder, den Taufgottesdienst vor zu besprechen. So auch an dem Abend, an dem ich mit einer jungen Familie verabredet war. Als ich vereinbarungsgemäß kurz nach 8 geklingelt habe, hat mir eine freundliche junge Frau geöffnet. Ihr Mann kucke gerade die Tagesschau. Da wolle er nicht gestört werden. Wir sind in die Küche gegangen. Er ist dann auch kurz darauf vorbeigekommen, hat Hallo! gesagt und dass wir das alles mal schön alleine miteinander besprechen sollten, er sei ein Verfechter von Arbeitsteilung in der Familie und die 3 großen Ks fielen unter die Zuständigkeit seiner Frau, als da wären: Kinder, Küche, Kirche. Sprachs – und zog sich wieder zurück zurück vor den Fernseher, ließ die Tür aber offen.
Wir haben also den Ablauf der Taufe zu zweit besprochen und sind schließlich zu der Frage nach einem Taufspruch gekommen. Da hat sich die Stimme aus dem Wohnzimmer gemeldet: „Den Taufspruch weiß ich schon lange!“ hat er triumphal um die Ecke gerufen. „Für meinen Sohn kommt da nur ein Motto in Frage: Nichts ist unmöglich! Das passt –oder?“
Zuerst war ich ziemlich verblüfft und habe ein bisschen um Fassung gerungen. Dann habe ich gesagt, dass ich natürlich den Spruch auch kenne, dass der aber nicht etwa für das Auto erfunden wurde, sondern für den Menschen – und dass er deshalb schon lange in der alten Bibel stünde. Da hat er plötzlich in der Tür gestanden. “ Wie bitte?“ „Was haben sie gesagt?“ „Ja“, habe ich gesagt „der Spruch stammt aus der Bibel und heißt: Nichts ist unmöglich für den, der glaubt!“ „Na, dann stimmst ja!“ hat er zufrieden kommentiert. Bei der Taufansprache hat er dann Sonntags drauf feuchte Augen bekommen, als ich gesagt habe, dass Gott mit der Taufe verspricht, dass auch seinem Sohn das Leben gelingen kann, wenn dabei seinen Glauben nicht verliert. Es war dann nur noch ein Grund mehr, sich gut gelaunt vor der Kirchentür zu verabschieden, als der stolze Vater gesehen hat, dass ich tatsächlich auch noch das passende Auto fuhr.