erhalten von Klaus W e i c h h a u s, geteilt auf Freyheitsbewegung
die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach hat den Text gelesen und Straftaten festgestellt…, das soll im Justizzentrum Bad Kreuznach geklärt werden
zur Erinnerung: Holger Strohm zu Prof. Elisabeth Roth staatenbund1871.de/holger-strohm-die-wahrheit-des-boesen
Prof. Elisabeth Roth bei Amazon Auszug:
Über den Autor und weitere Mitwirkende
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Es ist nicht so schwer, weil unsere Gegner so stark sind. Es ist so schwer, weil wir so schwach sind.
Elisabeth R – DIE REICHSFANATIKERIN
…. “Das will Elisabeth R. nicht. Ihr gehe es nur um eines: Die „Reaktivierung des Deutschen Reiches von 1871“ …..
…. „Jeder der die Aktivierung der Gremien des Deutschen Reiches nicht unterstützt, verhält sich nicht verfassungskonform und begeht sogar Hochverrat im Besatzungszustand gemäß art. 68 Verf.1871“. Sie würden „sich zukünftig“ vor einem Militärgericht verantworten müssen, heißt es weiter.” ….
https://www.endstation-rechts.de/news/die-reichsfanatikerin
Endstation Rechts. (http://www.endstation-rechts.de/news/die-reichsfanatikerin)
Die Reichsfanatikerin
Im Terrorverfahren gegen die „Vereinten Patrioten“ in Koblenz bekommt die mutmaßliche Rädelsführerin unbegrenzte Redezeit, trotz offenem Antisemitismus. Ein weiterer Verdächtiger aus Norddeutschland hat sich offenbar abgesetzt.
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Auszug:
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Die Reichsfanatikerin
Im Terrorverfahren gegen die „Vereinten Patrioten“ in Koblenz bekommt die mutmaßliche Rädelsführerin unbegrenzte Redezeit, trotz offenem Antisemitismus. Ein weiterer Verdächtiger aus Norddeutschland hat sich offenbar abgesetzt.

Unbeirrt führt Elisabeth R., die sich vor Gericht immer nur die „sogenannte Angeklagte“ nennt, ihren politischen Kampf im Gerichtssaal weiter. Die Angeklagte wolle kein „Personalvieh“ der BRD sein, sie achtet weder den Senat des Oberlandesgerichts (OLG) Koblenz, noch die anklagende Bundesanwaltschaft und bezeichnete sie als „Justizjunta“.
Zu Beginn der beiden Prozesstage letzte Woche lief die Frau in Socken auf Zehenspitzen zu ihrem Platz im Sitzungssaal 120 des OLGs. Sofort redete sie auf ihren Anwalt ein. Dass ihr nebenher die Fesseln abgenommen wurden, registrierte sie es kaum.
Während Elisabeth R. in den ersten Verhandlungstagen desinteressiert wirkte, sprühte sie nun über vor Energie. Die Rhetorik der habilitierten Theologin und Pädagogin war schwer verständlich, pendelte zwischen akademischen Endlossätzen und zitierter Rohheit. Vieles wiederholte sich, so Passagen gegen den katholischen Papst, die westlichen Alliierten oder die Geheimdienste.
„Rufmord und Reichsdiskreditierung gehen Hand in Hand“, jammerte sie und erwähnte, dass ihr die Pensionszahlung genommen wurden. Unerträglich waren die antisemitischen Eskapaden. Nach einem Disput zu Beginn ihrer Aussage, ließ das Gericht sie einfach gewähren. Die Frau referierte stundenlang und sah dabei kaum auf. Sie will belehren und hat kein Interesse in die Gesichter im Saal zu schauen. Sie las von den handschriftlichen Notizen ab. Wie eine Synchronsprecherin verstand es die Angeklagte, mit Tonlagen und Lautstärke zu variieren.
Elisabeth R. wird vorgeworfen, an führender Stelle der Gruppe „Vereinte Patrioten“ einen gewaltsamen Staatsstreich sowie die Entführung von Karl Lauterbach mitgeplant zu haben. Davon will sie nichts wissen. Sie sei keine Terroristin, ihr Auftrag sei ein anderer. Und darüber möchte sie dozieren.
Die Strategie der Angeklagten
Seit über 10 Monaten befindet sich die 76-jährige in Untersuchungshaft. Die kleine Frau mit den welligen weißen Haaren und den kantigen Gesichtszügen verfolgt eine politische Strategie. R`s Vorgehen im Gerichtssaal ist nicht neu, bereits erfahrene Straftäter wie die Holocaust-Leugnenden Ursula Haverbeck, Horst Mahler oder Rigolf Hennig gehen seit Jahren so vor. Deren Ziel: Die eigene Verhandlung zur politischen Bühne für Antisemitismus und Reichsideologie werden zu lassen. Die einstige Religionslehrerin in Main, die angehende Lehrkräfte ausbildete, doziert nun über die Nicht-Existenz der Bundesrepublik Deutschland….