preussen.de die kath. Kirche, der Kölner Dom und das Motu Pro Prio. Dazu sollen Krystof, Torsten H e r r m a n n, Georg Friedrich, klein Fritzchen, Papst Benedikt, Prof. Veith, Lina Neeb, Prinz Michael, Peter aus Wittenberg, Prof. Hörmann, etc. im Justizzentrum Bad Kreuznach gehört werden
Info zu Krystof:
Willenserklärung von Krystof – seine Stellungnahme zum Motu Pro Prio
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Quelle: preussen.de
Auszug:
Heute vor 181 Jahren
König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen anlässlich des sechshundertsten Domjubiläums 1848, Holzschnitt von Carl Röchling, HABHZ, Foto R. Beck
Er ist nicht nur das Wahrzeichen der Stadt und ein Meisterwerk der Gotik, sondern seit jeher auch ein nationales Symbol, zu dessen Vollendung in den Jahren 1842-1880 insbesondere der preußische König Friedrich Wilhelm IV. beigetragen hat. Der Kölner Dom. Mag der Grundgedanke für den König vor allem in der Aussöhnung des protestantischen preußischen Staates mit der katholischen Kirche zu suchen und auch seiner Mittelalterbegeisterung entsprungen sein, so steht doch eines fest: Friedrich Wilhelm IV. legt am 14. August 1842, zusammen mit dem Erzbischof von Geisel, den Grundstein zur Vollendung des Kölner Doms, der bereits im Jahr 1248 begonnen wurde und nach 250 Jahren Bauzeit zunächst eingestellt worden war. Unter der Schutzherrschaft des preußischen Königs wird der Dom nun mit einem Aufwand von 20,5 Millionen Mark weitergebaut, erreicht eine damals in Europa noch nicht gesehene Höhe von 157 Metern und wird schließlich nach 623 Jahren Bauzeit vollendet. Die Einweihung im Jahre 1880 erfolgt durch den Bruder des inzwischen verstorbenen Königs – Kaiser Wilhelm I.