dazu sollte auch Kronprinzessin Sandra adF Heinrich gehört werden, sowie Georg Friedrich Prinz von Preußen, der Prinz von Hessen, Prinz Michael, Prinz Reuß, etc.
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Quelle: preussen.de
Auszug:
Heute vor 229 Jahren
Als die königliche Kutsche Unter den Linden im festlich geschmückten Berlin anhält, wird die zukünftige Kronprinzessin an einer eigens errichteten Ehrenpforte von einigen blumengeschmückten Kindern mit Gedichten begrüßt. Die Braut des zukünftigen Königs zieht eines der Kinder zu sich herauf, küsst es auf die Stirn. Sofort greift die Oberhofmeisterin Gräfin von Voß ein und sagt „Königliche Hoheit, um Gottes Willen, was haben sie getan?“ „Wie“, antwortet die Prinzessin, „darf ich das nicht mehr tun?“ Die Szene ist in verschiedenen Varianten und Bildern überliefert und wurde gleich danach vielfach weitererzählt. Es ist der Tag, an dem die zukünftige Königin Luise, Gemahlin Friedrich Wilhelms III. von Preußen, als Braut in Berlin eintrifft. Ihre spontane und nahbare Reaktion auf die Kinder an diesem Tag und ihre natürliche Art tragen viel dazu bei, die Berliner Bürger sofort für sie einzunehmen. Luise ist damals 17 Jahre alt. Als Prinzessin von Mecklenburg-Strelitz wurde sie 1776 in Hannover geboren. Ihr Vater ist der dortige Gouverneur für den englischen König, gleichzeitig sein Schwager. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter wuchs Luise bei ihrer Großmutter in Darmstadt auf, zusammen mit ihrer jüngeren Schwester Friederike. Sie spricht Hochdeutsch mit leicht hessischem Einschlag. Bei häufigen Aufenthalten in Frankfurt lernte sie auch Goethes Mutter kennen, die von der damals 14jährigen Prinzessin sehr angetan war, vor allem, weil sie keine „steife Hofetikette“ befolgte, vielmehr völlig ungezwungen und natürlich war. Die beiden Prinzessinnen „in voller Freiheit – tanzend – sangen und sprangen den ganzen Tag“. Auch den preußischen König lernten die Schwestern in Frankfurt kennen. Auch er war beeindruckt, nannte die damals 16- und 14jährigen Mädchen „Engel“ und trug seinem Sohn, dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm und dessen Bruder Louis ohne Zögern auf, sie mögen doch die beiden Prinzessinnen zu ihren Bräuten wählen. Anfang März des Jahres 1793, Luise wird in diesen Tagen 17 Jahre alt, trifft sie erneut auf den Kronprinzen Friedrich Wilhelm, der kurz danach um ihre Hand anhält. Die Hochzeit findet am 24.12.1793 statt – nicht einmal vier Jahre danach wird Luise zur preußischen Königin werden.
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