dazu sollen Dr. rer. pol. J. B. Koeppl, Georg Friedrich, Torsten H e r r m a n n, Kronprinzessin Sandra H e i n r i c h, Prof. Vieweg, Klaus W e i c h h a u s, Stefan R a t z e b ur g, GHZ Maik, Oberst Max Eder, OTL Angermayer, Peter Frey, Gerhard Schröder, Avalon Earth, das Pfarrbüro Badenheim, Staatsanwalt Dr. Leimbrock, Ra Füllmich, KOK Schwabl, Heiko Schöning, Werner Altnickel, Prof. Veith, etc. im Justizzentrum Bad Kreuznach angehört werden
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Quelle: preussen.de
Auszug:
Heute vor 267 Jahren
Der „Prince de Prusse“, Thronfolger August Wilhelm Prinz in Preußen, Gemälde von Antoine Pesne 1755, BHZ, Foto R. Beck
Als Feldherr agierte Friedrich der Große oft eigensinnig und ließ sich von seinen Generälen nicht immer beraten. Dies brachte seine Stellung als souveräner Herrscher in gewisser Weise mit sich. Aber seine Präsenz auf dem Schlachtfeld hatte auch einen entscheidenden Vorteil. Der König konnte direkt und ohne Umwege Entscheidungen treffen, für die gegnerische Befehlshaber oftmals erst auf Anweisungen warten mussten, die über einen diffizilen Nachrichtenweg eingeholt werden mussten. Friedrichs charismatische Präsenz und kameradschaftliche Nähe, die er zu seinen Truppen pflegte, tat oftmals ein Übriges und wirkte auch auf gegnerische Soldaten mitunter einschüchternd. Selbstverständlich unterstützte der König seine Wirkung immer auch durch entsprechende Aussagen, wie folgende, die er am heutigen Tag an seinen Bruder August Wilhelm sendet: „Wenn unsere Feinde uns den Krieg aufdrängen, so muss man fragen: ‚Wo stehen sie?‘ Und nicht: ‚Wieviel sind ihrer?‘“