Eduard Jakob, ein ehem. Hackenheimer Gastronom zu einem ehem. Bewohner in der Hackenheimer Sackgasse:…Dich bekomm ich auch noch hin, mit Härte… Ra Jens Conrad müßte Ihn zusammen mit Mannheimer TV mal interviewen
hier ein älterer Bericht: Eduard Jakob und Dillys Buben, aus der Hackenheimer Sackgass
das ist der Sohn von Eduard Jakob, bzw. die Homepage seiner ( ? ) Firma, Er war auch mal im Hackenheimer Gemeinderat. PHK Bühl soll mal seine Staatsangehörigkeit feststellen und die Steuerunterlagen mit Dr. Dhonau, Christian A. & R. überprüfen
Mit Sicherheit kennt Mathias auch Heizungsbaumeister Bernd Vogel, wohnhaft in Frei-Laubersheim. Dieser war ja vor ein paar Tagen hier und hat die Heizung fachmännisch repariert, Hausmeister Krause hat dies zumindest teilweise kontrolliert. Dieser wurde heute schon gesichtet, als Er ein Musikinstrument in das Auto der VG Bad Kreuznach ( ? ) einlud, was Er damit vorhat, ist mir momentan noch unbekannt, am besten Christian A. & R. und / oder Perys Haarstudio spricht mal mit Ihm…..
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Quelle: preussen.de
Auszug:
Friedrich Heinrich Ernst Graf von Wrangel ist für die Revolutionäre von 1848 die Verkörperung des undemokratischen Militärstaates, für die preußische und auch die Berliner Bevölkerung ist der joviale Gouverneur und General aber eine Achtung genießende Respektsperson, die mit zunehmendem Alter als „Berliner Original“ verehrt und als „Papa Wrangel“ bezeichnet und bekannt wird. Das ist zweifellos auch von Wrangels Intention, denn so lässt sich oft mehr erreichen als durch rigoroses Vorgehen. Offensichtlich, so vermutet später Philipp Graf zu Eulenburg, der zeitweise persönlicher Adjutant von Wrangels war, „wurde die Pose ganz unzweifelhaft zur Natur, und ihre Echtheit wurde schlagend und überzeugend“. Friedrich von Wrangel wird am heutigen Tag des Jahres 1784 in Stettin geboren, noch zu Lebzeiten Friedrichs des Großen und legt eine glänzende Militärlaufbahn hin, in deren Verlauf er sämtliche wichtigen Auszeichnungen des preußischen Staates erhält und an allen Krisenzeiten und Kriegen beteiligt ist. Aufgrund seines hohen Alters von bereits 80 Jahren ist er zwar mit der Führung des Oberbefehls im deutsch-dänischen Krieg 1864 am Ende überfordert und wird von Moltke abgelöst, aber der sich am längsten im Dienst befindliche Soldat der deutschen Geschichte hatte bereits davor seine wohl entscheidendste Mission im Sinne seines Königs erfüllt. Entschlossen, mit bedrohlich großem Truppenaufmarsch und souverän handelnd, jedoch auch nachgiebig und vor allem ohne Blutvergießen führt er für seinen König Friedrich Willhelm IV. das Ende der Revolution von 1848/49 in Berlin herbei. Er lässt das Schauspielhaus, in dem das Parlament tagt, umstellen und verhandelt mit dem Befehlshaber der Bürgerwehr, Otto Rimpler, der von Wrangel droht: „Exzellenz, wir werden nur der Gewalt weichen“. Von Wrangel soll geantwortet haben: „Is jut, mein Sohn. Die Jewalt is jetzt da. Ick bin die Jewalt“. Nach seinem 80jährigen Dienstjubiläum 1876 verbringt er seinen Lebensabend in Berlin und stirbt schließlich 1877 im Alter von 93 Jahren.